Brennstoffzelle praxisnah: InnovationsDialog zur Zukunft dezentraler Energieversorgung
Der vor einigen Monaten beschlossene Ausstieg aus der Kernenergie und der damit verbundene Ausbau der erneuerbaren Energien werfen Fragen nach neuen Möglichkeiten einer Stromspeicherung auf, die auch Spitzenlasten auffangen kann.
Welche Rolle dabei Wasserstoff- und Brennstoffzellen insbesondere für die dezentrale Stromversorgung spielen, erläutern Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft bei einem InnovationsDialog am Donnerstag, 10. November. Beginn ist um 16.00 Uhr im Wasserstoff-Kompetenz-Zentrum “H2Herten” am Doncaster-Platz in Herten.
Die Präsentationen und Diskussionen beleuchten, welche Möglichkeiten einer neuen Stromgewinnung und Stromspeicherung es abseits bisheriger Großkraftwerke bereits gibt, welche Pläne noch in der Entwicklungsphase sind und welche Potenziale die nordrhein-westfälischen Hochschulen bei der Erforschung weiterer Lösungen erbringen können.
Eingeladen zu dem InnovationsDialog sind Vertreter von Hochschulen und Unternehmen, aber auch alle, die sich für Entwicklungen in der Brennstoffzellen-Technologie oder für Kooperationen von Hochschulen und Unternehmen interessieren. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus Platzgründen wird um eine Anmeldung gebeten unter Telefon (0700) 466 667 91 (Ortstarif), per E-Mail an oder im Internet unterwww.innovationsallianz.nrw.de.
Die InnovationsDialoge sind eine Veranstaltungsreihe der InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen in Kooperation unter anderem mit den Industrie- und Handelskammern, dem Westdeutschen Handwerkskammertag, dem Verband der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften in NRW sowie der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen. Der Termin in Herten wird veranstaltet von der Fachhochschule Gelsenkirchen in Zusammenarbeit mit dem Wasserstoff-Kompetenz-Zentrum “H2Herten” und der Wirtschaftsförderung Herten.
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Veröffentlicht von: opr
am 8. Nov 2011 und wurde einsortiert unter:
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