Riezlern – Die Jury des Fuchs-Reports hat die Walser Privatbank für ihre Leistungen im Beratungsgespräch, in der Vermögensstrategie, bei der Portfolioqualität und in der Transparenz als „Top-Anbieter im Private Banking 2016“ ausgezeichnet. In der „Ewigen Bestenliste“ der rund 300 im deutschsprachigen Europa getesteten Vermögensmanager belegt die Bank dank beständiger Spitzenleistungen den vierten Gesamtrang.
„Top-Anbieter“ ist laut Fuchs-Report die höchste erreichbare Qualitätsstufe, die bei den vor Ort verdeckt durchgeführten Einzeltests erreicht werden kann. „Der Einsatz für den Kunden ist unübertroffen. Die schriftliche Ausarbeitung der Vermögensstrategie zeugt von hoher Fachkompetenz und Kundenorientierung. Auch in der Treffsicherheit des Portfolios macht das Haus eine klasse Arbeit. Gold-Standard“, so das Urteil der Jury.
Hervorgehoben wird auch die Financial Planning-Kompetenz der Walser Privatbank, die sich vor allem darin zeigt, auf welche Weise das Vermögen des Kunden an seine Kinder übergehen soll. „Klar prozessorientiert mit dem Fokus auf der richtigen Risikoeinschätzung des Kunden mit ganzheitlichem Blick und sorgfältiger Dokumentation.“
Heute Sicherheit für morgen
„Wir freuen uns, dass wir mit unserer auf Werterhalt abzielenden Anlagephilosophie regelmäßig und somit langfristig herausragende Leistungen bieten können“, sieht sich Jürgen Herter, Leiter Private Banking der Walser Privatbank, bestätigt. „Mit unseren Niederlassungen in Stuttgart und Düsseldorf liegt der Fokus der Walser Privatbank auf Deutschland. Unser diesjähriges Abschneiden belegt unseren Status als Top-Adresse, wenn es um Vermögensmanagement für höchste Ansprüche geht“, so Herter weiter.
Die Testkunden der „Private-Banking-Prüfinstanz“ waren Multimillionäre. Für ein jüngeres Familienmitglied sollte die Zukunft finanziell abgesichert werden. Dazu wollten sie 500.000 Euro in einem Wertpapierdepot anlegen, das in der Folge monatlich aufgestockt werden sollte – eine Art Sparplan also. Die flüssigen Mittel hätten sie aus umfangreichem Eigenvermögen aufbringen können. Über eine Vermögensverwaltung sollte nach rund acht Jahren aus Vermögenszuwachs und monatlicher Einzahlrate die Summe von einer Million Euro zur Verfügung stehen.
Der Branchendienst „Fuchsbriefe“ testet mit dem Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen (IQF) als „Private-Banking-Prüfinstanz“ (PBPI) jährlich mehr als 100 Banken und Vermögensverwalter in Deutschland, Österreich, Luxemburg, der Schweiz und Liechtenstein. In den letzten zehn Jahren waren es insgesamt rund 300 Institute.
Der Abdruck ist frei.
Die österreichische Walser Privatbank AG zählt zu den renommierten privaten Bankinstituten im deutschsprachigen Europa. An Standorten in Österreich, Liechtenstein und Deutschland beschäftigt sie rund 210 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist spezialisiert auf vermögende Privatpersonen und Unternehmer mit einem Anlagevermögen von mehr als 300.000 Euro und betreibt Niederlassungen in Düsseldorf und Stuttgart. Das konsolidierte Konzern-Geschäftsvolumen per 31. Dezember 2014 lag bei circa 3,0 Mrd. Euro. Mit einer Eigenkapitalquote von 34,6 Prozent erfüllt die Bank die gesetzliche Vorgabe um mehr als das Vierfache.
Der „Fuchs-Report 2016“ hat die Walser Privatbank erneut zum besten Private-Banking-Anbieter für Anleger in Deutschland gekürt. In der „Ewigen Bestenliste“ belegt sie unter rund 300 getesteten Vermögensmanagern im deutschsprachigen Raum Platz vier. Auch Produkt- und Fondskonzepte der Walser Privatbank finden regelmäßig Anerkennung durch internationale Rating-Agenturen und Fachpresse. So wurde der Mischfonds „WALSER Portfolio German Select“ für seine außergewöhnliche Performance jüngst erneut mit einem Lipper Fund Award 2015 ausgezeichnet.
Diese Presseinformation ist weder als Angebot noch als Einladung zur Angebotsstellung anzusehen. Die steuerliche Behandlung einzelner Kunden ist von deren persönlichen Verhältnissen abhängig und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Angaben zur Performance beziehen sich auf eine vergangene Wertentwicklung. Von dieser kann nicht auf die künftige Wertentwicklung geschlossen werden.
Quelle: ots