Stuttgart (ots) – „Die Deutschen lassen sich nicht beirren. Trotz täglicher neuer Hiobsbotschaften über die finanzielle Lage der Euro-Zone blicken drei von vier Deutschen optimistisch in die Zukunft. So eine große Zuversicht in die Entwicklung des eigenen Lebensstandards gab es noch nie. Dazu passt, dass sich die Konsumlust und die finanziellen Möglichkeiten auf einem konstant hohen Niveau befinden. Gestiegen ist auch die Zahl derer, die sich ihre Wünsche mithilfe eines Kredits verwirklichen wollen. Als Spezialist für Konsumentenkredite sind wir uns unserer verantwortungsvollen Aufgabe bewusst – wir vergeben individuell angepasste Kredite mit Augenmaß.“ Umfrageergebnisse im Überblick Allen Ratings zum Trotz: Deutsche Verbraucher sind höchst optimistisch Repräsentative IPSOS-Umfrage im Auftrag von CreditPlus zeigt: Die Deutschen haben Lust aufs Geldausgeben
Die ständige Nachrichtenpräsenz von Länder-Abwertungen durch Rating-Agenturen und drohenden Staatspleiten sehen die deutschen Verbraucher nicht in Zusammenhang mit ihren persönlichen Lebensumständen: Drei Viertel aller Deutschen sind optimistisch, was ihren künftigen Lebensstandard betrifft. So viel Zuversicht verspürten die Deutschen im seit 2006 erhobenen Verbraucherindex der CreditPlus Bank noch nie. Das belegt die aktuelle IPSOS-Studie der auf Konsumentenkredite spezialisierten CreditPlus Bank.
75 Prozent aller Deutschen sind optimistisch, was ihre eigene Zukunft betrifft. Dieser Rekordwert spiegelt sich auch im Verbraucherindex wider, der mit einem Wert von 104 nur knapp unter dem Wert des September-Index des letzten Jahres (105) liegt. Allerdings ist es der höchste jemals im Februar gemessene Wert.
Den neuen zweiten Platz belegen Reisen
An der Spitze der geplanten Anschaffungen stehen seit Beginn der Befragungen Möbel. Einen neuen Höchstwert erreichen Reisen ab 1.250 Euro, die im Vergleich zum September-Index Elektrogeräte als zweithäufigste geplante Anschaffung ablösen. Jeder Fünfte plant in den nächsten drei Monaten eine Reise. Darauf folgen Autos und Motorräder.
Kredite mit Augenmaß vergeben
Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank: „Die Deutschen lassen sich nicht beirren. Trotz täglicher neuer Hiobsbotschaften über die finanzielle Lage der Euro-Zone blicken drei von vier Deutschen optimistisch in die Zukunft. So eine große Zuversicht in die Entwicklung des eigenen Lebensstandards gab es noch nie. Dazu passt, dass sich die Konsumlust und die finanziellen Möglichkeiten auf einem konstant hohen Niveau befinden. Gestiegen ist auch die Zahl derer, die sich ihre Wünsche mithilfe eines Kredits verwirklichen wollen. Als Spezialist für Konsumentenkredite sind wir uns unserer verantwortungsvollen Aufgabe bewusst – wir vergeben individuell angepasste Kredite mit Augenmaß.“
Im Westen gilt: Man(n) ist optimistischer
Besonders optimistisch zeigen sich Menschen mit höherer Bildung und höherem Einkommen. 80 Prozent aller Befragten mit Abitur oder Uni-Abschluss sowie 91 Prozent aller Befragten mit einem Nettoeinkommen von über 3.500 Euro blicken optimistisch in die Zukunft. Jüngere, zum Beispiel 81 Prozent der 14- bis 21-Jährigen, sind zuversichtlicher als Ältere. Immerhin blicken noch rund 66 Prozent der Generation 55 Plus optimistisch nach vorne. Männer (78 Prozent im Vergleich zu 72 Prozent der Frauen) und Westdeutsche (77 Prozent im Vergleich zu 69 Prozent der befragten Ostdeutschen) sind ebenfalls zuversichtlicher.
Besonders die Damenwelt zeigt sich konsumfreudig
Fast jeder zweite Deutsche (49 Prozent) gab an, dass er in der Lage wäre, Geld auszugeben. Allerdings haben nur 15 Prozent Lust dazu. Die größte Gruppe mit 40 Prozent verspürt Konsumlust, verfügt aber nicht über die finanziellen Mittel. Frauen zeigen sich konsumfreudiger als Männer (58 zu 53 Prozent). Besonders die mittlere Altersgruppe zwischen 35 und 54 hat mit 61 Prozent besonders viel Lust zu konsumieren. Nur knapp jeder Zweite der über 55-Jährigen hat eine ähnliche Konsumneigung.
Im Westen sitzt das Geld lockerer
Zieht man die tatsächlich vorhandenen finanziellen Mittel hinzu, zeigt sich, dass vor allem Männer (54 Prozent zu 45 Prozent der Frauen) und die Altersgruppen von 14 bis 21 Jahren (54 Prozent) sowie die über 55-Jährigen (55 Prozent) über das größte Potenzial verfügen. Gravierendes zeigt der Ost-West-Vergleich: Nur 39 Prozent der Ost-Haushalte hätten zu 52 Prozent der West-Haushalte die Möglichkeit, Geld auszugeben.
Deutschland einig Sparerland
Den deutschen Haushalten steht dabei ein vergleichsweise hoher Geldbetrag zur Verfügung. 25 Prozent aller Befragten gaben an, dass sie mehr als 2.500 Euro für kurzfristige Investitionen zur Verfügung hätten. Damit ist der Wert im Vergleich zur September-Erhebung zwar um 3 Prozent leicht gesunken, bewegt sich aber immer noch auf einem hohen Niveau. 34 Prozent können bis zu 2.500 Euro investieren. 29 Prozent gaben an, dass sie weniger als 625 Euro aufbringen könnten, um kurzfristige Investitionen zu tätigen. Immerhin fast jeder Zehnte konnte zu seinem finanziellen Spielraum keine Angaben machen.
Männer haben mehr Geld auf der hohen Kante als Frauen
Besonders Männer verfügen über ein größeres finanzielles Potenzial: 33 Prozent können mehr als 2.500 Euro investieren. Bei den Frauen waren das gerade einmal 18 Prozent. 36 Prozent der Frauen haben sogar weniger als 625 Euro für unerwartete Ausgaben zur Verfügung.
Die Deutschen vertrauen auf Kreditfinanzierung
Fast jeder fünfte Konsument (23 Prozent) hält es für (sehr) wahrscheinlich oder zumindest nicht für unwahrscheinlich, für kostspielige Investitionen einen Kredit aufzunehmen. Das sind 2 Prozent mehr also noch in der September-Befragung.
Von Staatsschuldenkrise unbeeindruckt
Mehr als zwei Drittel aller Befragten zeigten sich von der Staatsschuldenkrise unbeeindruckt: 68 Prozent gaben an, dass sich ihr Konsumverhalten nicht verändert habe. Das sagte vor allem die Altersgruppe 55 Plus mit rund 73 Prozent.
Weitere Infos zu den Studienergebnissen stehen hier zum Download bereit.
+++ Branchen/Trends im Überblick +++
Möbel
Möbel sind Objekte der Begierde
Anschaffungsobjekt Nummer 1 sind Möbel. Jeder Fünfte (21 Prozent) will sich in den kommenden drei Monaten ein Möbelstück kaufen. Besonders Jüngere wollen sich neu einrichten: 26 Prozent der 14- bis 21-Jährigen bzw. 27 Prozent der 22- bis 34-Jährigen planen einen solchen Kauf. Bei der Generation 55 Plus bleibt alles wie gehabt: Nur rund 12 Prozent wollen ihr Zuhause mit neuen Möbeln aufpeppen.
Mehr Bewohner = höherer Möbelbedarf
Gerade Haushalte mit vielen Mitgliedern scheinen einen größeren Bedarf an neuen Möbeln zu haben. 27 Prozent der 3- bis 4-Personen-Haushalte planen Neuanschaffungen. Bei Haushalten mit fünf oder mehr Mitgliedern sind es 23 Prozent.
Wer gut verdient, will auch ein schönes Heim
Voll berufstätige Personen sowie Haushalte mit einem Nettoeinkommen von mehr als 3.500 Euro sind investitionsfreudiger: 26 Prozent der voll Berufstätigen sowie 29 Prozent der Besserverdienenden planen in den nächsten drei Monaten neues Mobiliar.
Das Wohnzimmer ist die Nummer 1
Besonders hoch im Kurs stehen Wohnzimmermöbel (54 Prozent aller Nennungen). Darauf folgen sonstige Möbel, wie zum Beispiel TV-Schränke, mit 29 Prozent und Schlafzimmermöbel mit 26 Prozent. Neue Küchenmöbel wollen nur 18 Prozent der Befragten. +++ Branchen/Trends im Überblick +++
Reisen
Die Lust auf Reisen erreicht einen neuen Höchstwert
Jeder fünfte Deutsche plant in den kommenden drei Monaten eine Reise, die teurer als 1.250 Euro ist. Damit lösen Reisen den bisherigen Zweiten, die Elektrogeräte, ab – die beiden Anschaffungen liefern sich seit Beginn der Erhebungen einen Wettstreit um den zweiten Platz.
Best Ager wollen etwas von der Welt sehen
Besonders reisefreudig sind ältere Personen. 23 Prozent der 35- bis 54-Jährigen und 22 Prozent der über 55-Jährigen möchten in den nächsten drei Monaten verreisen. Westdeutsche Haushalte sind mit 21 Prozent 6 Prozentpunkte reisefreudiger als ostdeutsche Haushalte.
Große Familien fühlen sich urlaubsreif
Ein Viertel aller Personen mit Abitur- oder Universitätsabschluss bzw. ein Viertel aller Zwei-Personen-Haushalte plant eine Reise. Auch jeder fünfte Haushalt mit über fünf Mitgliedern plant eine Reise, die teurer als 1.250 Euro ist. In der September-Erhebung plante nur jeder zehnte größere Haushalt eine teure Reise.
Wer gutes Geld verdient, gönnt sich eher eine Reise
Gerade Besserverdienende mit einem Einkommen von über 3.500 Euro können sich eine teure Reise leisten: Hier planen 40 Prozent einen Urlaub. Allerdings zeigen sich vor allem die Jüngeren reiselustiger: 30 Prozent der 14- bis 21-Jährigen möchten verreisen. Dem stehen nur rund 15 Prozent der über 55-Jährigen gegenüber.
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Elektrogeräte
Elektrogeräte ab 500 Euro stehen weiter hoch im Kurs
Rund 15 Prozent der Deutschen wollen sich in den nächsten drei Monaten ein Elektrogerät kaufen, das teurer ist als 500 Euro. Männer liegen mit 17 Prozent vor den Frauen, die zu 12 Prozent ein Elektrogerät kaufen möchten. Noch knapper ist der Unterschied beim Alter: Knapp 16 Prozent der 14- bis 21-Jährigen wollen im Vergleich zu rund 15 Prozent der über 55-Jährigen in den nächsten Monaten ein Elektrogerät erwerben.
Besserverdienende sind höchst technikaffin
Gerade Haushalte mit fünf oder mehr Mitgliedern wollen ein Elektrogerät kaufen (18 Prozent). Rund 17 Prozent aller Personen mit höherer Bildung wollen sich ebenfalls ein Elektrogerät anschaffen. Besonders voll Berufstätige (17 Prozent) und Personen mit einem Nettoeinkommen von über 3.500 Euro (24 Prozent) wollen in ein solches Gerät investieren. Bei den Geringverdienenden (bis zu 1.500 Euro) sind es nur 9 Prozent.
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Auto
Jüngere wollen mobil sein
In den nächsten drei Monaten wollen sich 5 Prozent der Deutschen ein Auto zulegen. In der Geschlechterfrage hält sich das Vorhaben etwa die Waage: 6 Prozent der Männer und 5 Prozent der Frauen wollen ein Auto kaufen. Besonders die Generationen zwischen 22 und 34 Jahren bzw. 35 und 54 Jahren beabsichtigen zu je rund 7 Prozent einen Kauf.
Große Haushalte brauchen eher ein Auto
8 Prozent der Haushalte mit fünf oder mehr Personen planen einen Autokauf in den nächsten drei Monaten. Nur 4 Prozent der Zwei-Personen-Haushalte wollen ebenfalls ein Auto kaufen. Voll Berufstätige (8 Prozent) und 10 Prozent aller Besserverdienenden wollen sich ein Auto besorgen.
Gebrauchte sind eher was für Männer
54 Prozent wollen sich ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen. Besonders die Männer sprechen sich zu zwei Dritteln für einen Gebrauchten aus; von den Frauen wollen nur 47 Prozent ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen. Gerade die jüngeren Altersgruppen wollen gebrauchte Fahrzeuge erwerben; mit dem Alter steigt der Wunsch nach einem Neuwagen. So wollen 80 Prozent der 22- bis 34-Jährigen einen Gebrauchtwagen erwerben; 53 Prozent der über 55-Jährigen planen die Anschaffung eines neuen Wagens.
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Motorrad
Gleich viele Frauen und Männer wollen ein Motorrad Die Nachfrage nach Motorrädern bleibt im Vergleich zu den letzten Jahren konstant. Überraschenderweise ist die Affinität zu einem Zweirad bei Frauen und Männern gleich stark vorhanden. Gerade die jüngere Generation zwischen 14 und 21 Jahren will in den nächsten drei Monaten ein Motorrad erwerben. Besonders stark ist auch der Wunsch in Mehr-Personen-Haushalten mit fünf oder mehr Mitgliedern.
Männer haben sich noch nicht entscheiden
52 Prozent der Frauen wollen sich eine gebrauchte Maschine zulegen. Von den Männern waren das nur 22 Prozent. Knapp 57 Prozent der Männer gaben an, dass sie sich noch nicht entschieden hätten, ob sie ein neues oder gebrauchtes Motorrad kaufen möchten.
+++ Branchen/Trends im Überblick +++
Kreditbereitschaft
Die Deutschen vertrauen auf Kreditfinanzierung
Fast ein Viertel der Konsumenten (23 Prozent) hält es für (sehr) wahrscheinlich oder zumindest nicht unwahrscheinlich, für kostspielige Investitionen einen Kredit aufzunehmen. Das sind 2 Prozent mehr also noch in der September-Befragung.
Junge Ostdeutsche haben eine höhere Kreditneigung
Jüngere Menschen können sich dabei eher vorstellen, einen Kredit in Anspruch zu nehmen als ältere: 16 Prozent der 22- bis 34-Jährigen bzw. 13 Prozent der 35- bis 54-Jährigen gegenüber 6 Prozent der über 55-Jährigen. In Ostdeutschland liegt die Kreditbereitschaft mit 13 Prozent um 3 Prozentpunkte höher als in Westdeutschland.
Auch wer gut verdient, will einen Kredit aufnehmen
Überraschendes ergab sich bei der Neigung, einen Kredit aufzunehmen: Haushalte mit einem höheren Nettoeinkommen bis zu 3.500 Euro haben mit 15 Prozent eine höhere Neigung zu Krediten als Haushalte mit einem geringeren Einkommen. Nur 9 Prozent der Haushalte mit einem Verdienst bis 1.500 Euro bzw. 10 Prozent bis 2.500 Euro können sich vorstellen, einen Kredit aufzunehmen.
+++ Branchen/Trends im Überblick +++
Schuldenkrise
Von Staatsschuldenkrise unbeeindruckt
Mehr als zwei Drittel aller Befragten zeigten sich von der Staatsschuldenkrise unbeeindruckt: 68 Prozent gaben an, dass sich ihr Konsumverhalten nicht verändert habe. Das sagte vor allem die Altersgruppe 55 Plus mit rund 73 Prozent. 39 Prozent gaben sogar an, dass man durch geschickte Investitionen Gewinne mit Geldanlagen erzielen könne. Fast jeder zweite Haushalt mit einem Nettoeinkommen von über 3.500 Euro vertrat diese Meinung.
Die Deutschen sind sich uneinig: sparen oder investieren?
33 Prozent der Konsumenten gaben an, dass sie angesichts der Staatsschuldenkrise sparen wollen. Vor allem Haushalte mit einem geringeren Einkommen bis 1.500 Euro wollen sparen (44 Prozent). Dem gegenüber stehen 26 Prozent, die angaben, dass sie ihr Geld lieber ausgeben wollen, solange es noch etwas wert sei. Mit 31 Prozent aller Angaben waren das vor allem ostdeutsche Haushalte. Mehr als jeder Fünfte (22 Prozent) gab an, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für Investitionen sei. Fast jeder dritte Haushalt (28 Prozent), der über ein Nettoeinkommen von mehr als 3.500 Euro verfügt, war dieser Ansicht.
Zur Umfrage:
Vom 01.02.2012 bis 21.02.2012 wurden bei einer repräsentativen Zufallsumfrage 2.000 Personen ab 14 Jahren telefonisch befragt. Die Umfrage bietet einen Einblick in das Verbraucherverhalten der Bevölkerung. Die Ergebnisse stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Verbrauchergruppen heraus.
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 508 Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2010 eine Bilanzsumme von rund 2.291 Mio. Euro und gehört damit zu den führenden, im Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. Im Geschäftsfeld Online-Kredite zählt die CreditPlus Bank zu den Marktführern in Deutschland. Kooperationspartner in diesem Bereich sind unter anderem WEB.DE und T-Online. Außerdem vergibt CreditPlus Kredite über Kooperationspartner im Handel (wie Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles, Apple, Miele, Sony oder Viessmann), über eigene Filialen und Partner. In einer unabhängigen Studie von Börse-Online und n-tv wurde die CreditPlus Bank 2011 als beste Spezialbank für Ratenkredite ausgezeichnet.
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Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/42911/2216887/verantwortungsvolle-kreditvergabe-ist-gefragt/api