Seit dem 1. September hat die Glühbirne ausgedient / LED-Lampen mit warmweißem Licht sind adäquater Ersatz
Seit dem 1. September 2012 ist die nächste Stufe des Glühlampenverbots in Kraft getreten.
Durch die europäische Ökodesign-Richtlinie gilt EU-weit ein Herstellungs- und Vertriebsverbot von 15-, 25- und 40-Watt Glühbirnen. Lediglich der Abverkauf von bereits in den Handel gebrachten Glühlampen bleibt weiterhin erlaubt.
Verbraucher suchen jetzt nach Ersatz für die Glühbirne. Eine echte Alternative bieten LED-Lampen der LED’s CHANGE THE WORLD GmbH. Im Preis-Leistungs-Verhältnis ist das Unternehmen konkurrenzlos. Die Leuchtmittel des LED-Spezialisten verbrauchen ca. 80 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen. Hinzu kommt eine äußerst hohe Lebensdauer mit mehr als 25.000 Betriebsstunden. Für den Konsumenten ist allerdings die Farbtemperatur kaufentscheidend. „Das Vorurteil, LED-lampen würden ein kaltes Licht bzw. bläuliches Licht ausstrahlen, ist weit verbreitet“, berichtet Hans-Georg Kucharski, Geschäftsführer der LED’s CHANGE THE WORLD GmbH. „Beim Kauf einer LED-Lampe sollte daher unbedingt auf die Kelvin-Angabe auf der Verpackung geachtet werden.“ In Kelvin wird die Farbtemperatur gemessen. Ein Wert von 2.700 bis 3.000 Kelvin entspricht einem warmweißen Licht, wie es der Verbraucher bisher von der Glühlampe kannte.
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Veröffentlicht von: opr
am 6. Sep 2012 und wurde einsortiert unter:
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