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Im Kampf gegen den plötzlichen Herztod

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Gegen Herzattacken und Herzrhythmusstörungen ist niemand gefeit. Der Irrglaube, dass nur bestimmte Risikogruppen gefährdet sind, stimmt so nicht. Auch gesunde Personen können Probleme mit dem Herzen haben, die zu schweren Schäden oder auch zum Tod führen können. Rauchen, Übergewicht, zu wenig Bewegung oder auch Erkältungen, die man ignoriert, sind Gefahrenherde für das Herz.

 

Defibrillatoren verringern die Todesfälle bei Herzattacken

Um schnell und sicher handeln zu können, wenn ein Betroffener mit Kammerflimmern bewusstlos wird, ist es in den USA bereits Standard, dass dort Defibrillatoren in allen öffentlichen Einrichtungen installiert sind. Mithilfe von einfachen, sprachlichen Anweisungen können auch ungeübte Hände Menschenleben retten. Die Geräte selbst sind auf dem neuesten Stand der Technik, geben Signale ab, ob der Defibrillator einsatzbereit ist, und führen regelmäßig Selbsttests durch. Diese sorgen dafür, dass man im Falle eines Falles dem Gerät das vollste Vertrauen schenken kann. Wer zum Beispiel eine Karriere bei defiMED anstrebt, kann helfen, deren innovatives Konzept mit Defibrillatoren weiter mitzuentwickeln.

 

Schnell helfen bei Kammerflimmern und Herzbeschwerden

Das wichtigste Kriterium, das man beachten sollte, ist ein schneller Einsatz. Innerhalb von wenigen Minuten kann ein Patient sterben, der nicht behandelt wird. Vergehen mehr als zehn Minuten, sinkt die Überlebenschance des Betroffenen auf unter 5 %. Deshalb sollte man, kommt man in die Lage, schnell reagieren. Denn der Körper verliert bei einem Herzstillstand die Kontrolle. Die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn stockt, sodass dort große Schäden angerichtet werden können. Durch das schnelle Eingreifen mithilfe eines Defibrillators steigt auch die Überlebenschance enorm.

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