Immobilien sind längst nicht mehr nur für diejenigen interessant, die auf der Suche nach einer neuen Unterkunft sind. Auch als Anlageform erfreuen sie sich zunehmender Beliebtheit. Da es hierbei jedoch einige Dinge zu beachten gilt, empfiehlt sich die Konsultation eines Immobilienexperten wie z.B. Roman Döbele. Durch die kompetente Beratungen lassen sich Risiken beim Immobilienkauf nachhaltig abmildern.
Das tun Immobiliengesellschaften
Ein Großteil der Immobilienberatungsstellen ist in zwei Bereichen tätig, dem privaten und dem gewerblichen. Im privaten Immobilienbereich unterscheidet man wiederum zwei verschiedene Typen, diejenigen, die das Haus in erster Linie zum Wohnen suchen und die, die es als Wertanlage nutzen. Der gewerbliche Immobilienbereich betrifft in erster Linie Makler. Sie kaufen in größerem Umfang Immobilien, um sie anschließend weiterzuverkaufen. Auch die geschäftliche Nutzung von Immobilien ist in diesem Bereich anzusiedeln. Ein zentraler Aspekt bei beiden Formen des Immobilienhandels ist es, die Verhandlungsbasis des Klienten zu stärken. Dies gelingt, indem ihm ein konkretes Verständnis der aktuellen Marktsituation vermittelt wird.
Immobilien als Anlageform
Mit der zunehmenden Absenkung des Leitzinses steigt die Bereitschaft vieler Menschen, ihr Geld in alternative Anlageformen fließen zu lassen. Ein Beispiel hierfür ist die Immobilienanlage. Dabei geht es dem Anleger vorrangig um Sicherheit und Rentabilität. Das bedeutet, dass die materielle Basis der Anlage nicht durch kurzfristige Schwankungen gefährdet sein soll. Weiterhin ist es wichtig, dass die Immobilie bei vertretbarem Kaufaufwand ausreichend Geld abwirft. Ein Immobilienberater unterstützt seine Klienten dabei, das Geld in diesem Sinne in Immobilien anzulegen. Informationen über das aktuelle Marktumfeld und konkrete Einzelwerte findet der Interessent auch auf diversen Internetplattformen.