Bitcoin und Platincoin: Ökosystem digitaler Hightech-Produkte
Die gesamte Story rund um die innovative Digitalwährung Bitcoin, die, wie ihre Pendants Ethereum, Platincoin und Co., ebenfalls auf einer Blockchain basiert, veränderte bereits das Leben vieler Menschen radikal. So stieg der Bitcoin binnen weniger Tage und Wochen auf ein neues Rekordhoch von über 50.000 Dollar pro BTC. Neben der bekanntesten Kryptowährung gibt es zahlreiche Alternativwährunge. Sogenannte Altcoins. Eine davon ist Platincoin, welche bereits seit über 4 Jahren am Markt ist. Nach ausgiebiger Recherche befassen wir uns heute mit dieser und versuchen alle Vor- und Nachteile abzuwägen. Gewiss befinden wir uns hier in einem Risikomarkt und so sind auch Platincoins (PLC) spekulativ und nicht sicher. Manche behaupten sogar, dass Platincoin unseriös ist. Wir haben direkt bei der Firma nachgefragt, um herauszufinden, was an diesen Anschuldigungen dran ist.
Nach Aussagen von Platincoin half diese neuartige Technologie bereits Hunderttausenden von Partnern weltweit ein neues, freieres Leben führen zu können. Doch was zeichnet Platincoin aus und hebt es von der Konkurrenz ab?
Nicht nur die Währung und ihr Mintingsystem, praktisch die Evolution des konventionellen Minings, sind das Kerngeschäft, wie man in diesem Platincoin Erfahrungsbericht lesen kann. Vielmehr sind es die Technologien und die Realwirtschaft, die rund um den Platincoin, als zentrales Element, erschaffen wurden. Diese werden natürlich kontinuierlich weiterentwickelt und erweitert. So sind zum Beispiel gerade ein Umtauschservice und eine Börse für Kryptowährungen in der Entwicklung. Durch diese können die Kunden bzw. Nutzer ihre Platincoins sofort und ohne Umwege, durch Entrichten einer minimalen Gebühr, umtauschen. Das könnte der Grund für manch negative Berichte sein, da dies noch nicht fertiggestellt ist und der Umtausch über andere Börsen aufgrund eines geringen Handelsvolumens derzeit nicht so leicht geht. Ein noch ehrgeizigeres Ziel steht schon in den Startlöchern – die PLC-Bank. Durch diese soll es möglich sein, Geschäfte weltweit auf Basis des Platincoin zu tätigen.
Doch bereits heute gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Währung zu verwenden, sie auszugeben und Waren zu erwerben. So lassen sich die Einkäufe auf dem eigens geschaffenen Marktplatz PlatinDeal und zukünftig an Verkaufsstellen, die mit einem POS-Terminal ausgestattet werden, ganz einfach mittels PLC bezahlen.
Entstehung und Jubiläum des innovativen Kryptokonzepts
Genau das war auch das Ziel des Gründers Alex Reinhardt, als er 2016 Platincoin ins Leben rief. Nun, am 28. Dezember 2020 feierte das einst kleine Start-Up sein vierjähriges Firmenjubiläum. Nun blicken die Macher auf eine bereits auf 600.000 Mitglieder zählende Community, die sich aus Personen aus 120 unterschiedlichen Ländern zusammensetzt. Damit hat es das Unternehmen geschafft, sich durch seine innovative Geschäftsidee und einer stetigen Weiterentwicklung der Dienste und Technologien dorthin zu bringen, wo es aktuell steht.
Dabei verlief gerade die Anfangszeit eher holprig; besonders die Branchenkonkurrenz war über den Markteintritt des innovativen Newcomers nicht gerade erfreut. So streuten sie über falsche Artikel und diffamierende Youtube-Videos gezielt Unwahrheiten. Doch all diese Anschuldigungen stellten sich als unwahr heraus und das einzigartige Krypto-Projekt ging nur noch stärker aus diesem Kleinkrieg hervor.
Dennoch wollten wir den Hintergrund dieser Berichte genauer durchleuchten und sind auf zwei Punkte gestoßen, auf die wir noch kurz eingehen wollen.
- Platincoin hat keine Lizenz der BaFin: Unsere Recherche ergab, dass “Platincoin kein nach § 32 KWG zugelassenes Institut” ist. Wir traten mit dieser Frage an Platincoin heran und wollten mehr wissen. Als Antwort erhielten wir, dass sie nicht unter die Regulierung der BaFin fallen, da sie keine Finanzprodukte verkaufen, sondern ein Technologieunternehmen sind und etwa Mintingprodukte, und ähnliches verkaufen.
- Stiftung Warentest schreibt schlecht über Platincoin. Auch hier erbaten wir uns eine Stellungnahme und erhielten folgende Antwort: “Meinungsplattformen übernehmen leider viel zu schnell negative Meinungen. Bislang konnten wir jede negative Behauptung entkräften.”
Passives Einkommen durch Minting
Mitglieder der Platincoin-Community haben auf vielfältige Weise die Möglichkeit, einen passiven Einkommensstrom zu generieren. Neben der Crowdfunding-Plattform, die den Mitgliedern ermöglicht, mit ihrem Guthaben attraktive Projekte zu unterstützen, können zusätzlich PLC erschaffen werden. Das sogenannte Minting kann auf mehrere Weisen erfolgen. Entweder über einen Power Minter oder die PLC Secure Box. Die PLC Secure Box ist eine Art Hochsicherheitsschlüsselspeicher, welche die darauf gespeicherten Coins, mit einer jährlichen Quote von zehn Prozent, vermehrt. Zur Produktion der Coins müssen diese nur auf der Box gespeichert und gehalten werden.
Die so generierten PLC können entweder auf ein extra installiertes PLC-Wallet transferiert (App-Anwendung) oder direkt wieder verwendet werden. So kann der Nutzer quasi von zusätzlichen Erträgen profitieren.
Alternativ kann das innovative Schürfen der Coins auch über einen Power Minter erfolgen, der in verschiedenen Leistungsklassen erhältlich ist. Zusammen mit der App “PLC Farm” können die darin gespeicherten Coins jährlich wieder 30 Prozent neue PLC erzeugen. Und ob sich der Kauf von Kryptowährungen noch lohnt, zeigt der aktuelle Trend von Bitcoin und Co. ganz klar. Dennoch muss einem bewusst sein, dass sich Altcoins, wie Platincoin weiter behaupten müssen und es weiterhin Risikos birgt.