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5 Tipps, um weniger Geld beim Zahnarzt zu lassen

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Zahnärzte sind bekannt dafür, dass sie sich ihre Leistungen von ihren Patienten gut bezahlen lassen. Allerdings gibt es durchaus Möglichkeiten, bei Zahnbehandlungen und Zahnersatz, welche durch die gesetzliche oder private Krankenversicherung nicht übernommen werden, zu sparen.

Wird beispielsweise einer der attraktiven Zahnzusatz-Tarife der digitalen Krankenversicherung ottonova abgeschlossen, lässt sich die nächste Zahnarztrechnung beziehungsweise der Eigenanteil bereits maßgeblich reduzieren. Welche Tipps sich außerdem als überaus hilfreich erweisen, um beim Zahnarztbesuch ohne großen Aufwand viel Geld zu sparen, erklärt der folgende Beitrag.

Die Zahnhygiene

Um die eigenen Zähne vor schwerwiegenden Schäden zu bewahren, stellt der beste Schutz eine sorgfältige und korrekte Zahnhygiene dar. Diese beginnt keinesfalls erst auf dem Behandlungsstuhl beim Zahnarzt, sondern vielmehr im Badezimmer zuhause.

Es ist essenziell, die Zähne regelmäßig zu putzen und Zahnseide zu verwenden, um auch die Zahnzwischenräume zu reinigen. Daneben gehört auch die Nutzung einer antibakteriellen Mundspülung zu einer umfassenden Mundhygiene dazu. Diejenigen, die sich hinsichtlich der korrekten Putztechnik der Zähne nicht sicher sind, können bei ihrem Zahnarzt wertvolle Tipps dazu einholen.

Die professionelle Zahnreinigung

Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt, gerade im zahnmedizinischen Bereich, nicht immer alle Kosten.
Bld: © Andrey Popov, stock.adobe.com

Über die tägliche Zahnhygiene hinaus geht die professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt. Im Zuge dieser werden auch hartnäckige Beläge von den Zähnen entfernt, die sich mit handelsüblichen Zahnbürsten nicht beseitigen lassen.

Wird die professionelle Zahnreinigung in regelmäßigen Abständen durchgeführt, wird dadurch nicht nur die Mundhygiene optimal gestaltet, sondern auch das Risiko für Karies maßgeblich gesenkt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Füllungen, Bohrer und weitere komplexe zahnärztliche Maßnahmen angewendet werden müssen, reduziert sich somit immens.

Die kostenfreien Vorsorgeuntersuchungen

Um Geld zu sparen, zeigen sich die regelmäßigen Besuche beim Zahnarzt und Vorsorgeuntersuchungen überaus lohnenswert – und das gleich auf mehrfache Art und Weise.

Eventuell vorliegende Zahnerkrankungen können im Rahmen der Kontrolluntersuchungen durch den Zahnarzt frühzeitig entdeckt werden. Darüber hinaus honorieren die Krankenkassen den regelmäßigen Besuch beim Zahnarzt jedoch auch mit Bonuszahlungen für einen etwaig nötigen Zahnersatz. Dazu muss in der Regel lediglich das entsprechende Bonusheft ordentlich geführt werden.

Das Bonusheft

Dieses Bonusheft stellt jedoch wesentlich mehr als bloß eine Möglichkeit dar, die erfolgten Zahnarztbesuche zu kontrollieren.

Patienten, die ihr Bonusheft über eine Dauer von mehreren Jahren ordentlich und vor allem lückenlos führen, erhöhen damit auch ihren regulären Festzuschuss, der durch die Krankenkassen gewährt wird –  und das um bis zu 30 Prozent. Die Vorsorgeuntersuchungen stets abstempeln zu lassen, lohnt sich damit in hohem Maße.

Die private Zahnzusatzversicherung

Soll im Bereich des Zahnersatz und der Zahnbehandlungen der Eigenanteil, der auch als Selbstbehalt bezeichnet wird, reduziert werden, lohnt sich ebenfalls die Vorsorge in Form eines Abschlusses einer privaten Versicherung.

Mittlerweile bieten zahlreiche Versicherungen diese Zahnzusatzversicherungen an, um einer Versorgungslücke bei den Patienten entgegenzuwirken beziehungsweise diese zu schließen. Es lohnt sich, die unterschiedlichen Tarife miteinander zu vergleichen und dann den zu wählen, der am besten zu den persönlichen Anforderungen und Voraussetzungen passt.

Grundsätzlich kann im Übrigen mit einer umfassenden und sorgfältigen Zahnvorsorge nicht früh genug angefangen werden. Menschen, die bereits seit ihrer Kindheit nicht nur eine korrekte Mund- und Zahnhygiene befolgen, sondern auch die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt in Anspruch nehmen, sparen sich häufig kostspielige Behandlungen und komplexe Therapien. Darüber hinaus übernehmen die Krankenkassen sogar spezielle Leistungen für Kinder und Jugendliche.

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