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CORONIC: Erfolgreiches Jahr 2014

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Kiel. Zum ersten Mal konnte das Kieler Softwarehaus seinen Umsatz mit Sicherheitsprodukten für Banken auf deutlich über 1 Million Euro steigern. Über die Hälfte des Produktumsatzes geht 2014 auf den gehärteten PROTECT-Browser zurück. Der gehärtete Browser garantiert sicheres Online-Banking – selbst wenn Viren und Trojaner sich bereits auf dem Computer eingenistet haben. Er ist mittlerweile bei über 70 Banken im Einsatz.

2014 war für CORONIC ein erfolgreiches Jahr. Der wichtige Produktbereich mit verschiedenen Sicherheitslösungen für Banken hat erstmals die 1 Million Euro Grenze deutlich überschritten. Hauptmotor in diesem Segment war der gehärtete PROTECT-Browser. Die meisten Banken setzen den sicheren Browser nicht nur gegen Phishing und Trojaner ein sondern steigern mit PROTECT Ihre Online-Quote und reduzieren Ihre Offline-Kosten. „Die Kosteneinsparungen für die Banken bei Überweisungsträgern und Überweisungsautomaten dank PROTECT haben uns im vergangenen Jahr zahlreiche neue Kunden gebracht“, sagt Geschäftsführer Frank Bock. PROTECT werde daher immer weniger als reines Sicherheitstool wahrgenommen. Viele Bankvorstände sehen heute in dem sicheren Browser ein effizientes Hilfsmittel zur Prozessoptimierung und Kosteneinsparung.

Die neueste Innovation aus dem Hause CORONIC ist eine mobile Anwendung für den Zahlungsverkehr: die signaturbasierte Smartphone Anwendung SIGN. SIGN macht das Versenden von TAN-Nummern per SMS bei Online-Überweisungen überflüssig. Derzeit nutzen 4 Banken das neue CORONIC Transaktionsverfahren für das Online-Banking. Darüber hinaus erlaubt die SIGN Technologie das Transferieren von Geld direkt von Handy zu Handy. „Wir sind guter Dinge auch hierfür im kommenden Jahr interessierte Banken zu finden“, sagt Bock.

Doch nicht nur mit seinen Sicherheitsprodukten war CORONIC erfolgreich. Auch im Bereich der klassischen Softwareentwicklung konnten die Kieler neue Kunden hinzugewinnen. Für einen führenden Druckmaschinenhersteller entwickelt CORONIC aktuell eine individuelle Softwarelösung im Gesamtvolumen von über zwei Mannjahren. „Komplexe Geschäftsprozesse von Industrieunternehmen mit moderner Internettechnologie sicher zu verheiraten ist unser zweites Standbein“, sagt Andreas Harder, der als zweiter Geschäftsführer diesen Bereich leitet. Insgesamt konnte CORONIC das Geschäftsjahr 2014 mit einem überzeugenden Jahresgewinn im sechsstelligen Bereich abschließen und blickt mit seinen neuen Sicherheitsprodukten zuversichtlich in das kommende Jahr.

Quelle: PresseBox.

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