Langfristiger Vermögensaufbau auch durch Vermietung möglich / Zinstief für private Kapitalanleger besonders attraktiv
München – Zwar träumen 80 Prozent der Deutschen vom Eigenheim, doch mag es Situationen geben, warum Mieter ihre bisherigen vier Wände nicht aufgeben möchten, wie zum Beispiel einmalig niedrige Mietkosten, eine einzigartige Lage oder die besondere Ausstattung der Immobilie. „Die persönliche Bevorzugung eines Mietverhältnisses muss aber kein Grund sein, nicht über den Erwerb einer Immobilie nachzudenken“, meint Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG und fügt hinzu: „Angesichts der historisch niedrigen Zinsen und vielerorts attraktiver und stabiler Immobilienpreise kann es Sinn machen, über eine Vermietung langfristige Altersvorsorge und Vermögensaufbau zu betreiben.“
Des einen Freud, des anderen Leid – dieses Sprichwort passt gut zum allgemeinen Zinsniveau, das sich seit Monaten auf oder nahe Rekordtiefständen bewegt. Während sich also Häuslebauer und Wohnungskäufer über historisch günstige Darlehenskonditionen freuen, gehören die Sparer zu den Verlierern. Die mageren Zinserträge treffen auch viele Mieter, die nicht spekulieren möchten, sondern mit kontinuierlichem Sparen für später vorsorgen wollen.
„Privates Wohneigentum in Deutschland – richtige Lage und passendes Preis-Leistungsverhältnis der Immobilie vorausgesetzt – stellt eine echte Anlagealternative dar“, ist Goris überzeugt und empfiehlt daher: „Wer über ein gewisses Sparvermögen verfügt, sollte sich in der jetzigen Zinssituation durchrechnen lassen, ob er nicht die niedrigen Baugeld-Konditionen nutzt, um über Kauf und Vermietung einer Immobilie einen soliden Vermögensaufbau voranzutreiben.“
Kostenlose Online-Rechner unter interhyp.de/rechner geben eine erste Indikation, wie lohnend die Kapitalanlage in Immobilien ist. Dort können Interessenten beispielweise den Kauf einer Immobilie einer direkten Geldanlage für einen bestimmten Zeitraum gegenüberstellen und so den Vorteil der jeweiligen Investitionsform ermitteln.