Deutscher Finanzbuchpreis 2015 geht an Hanno Beck und Aloys Prinz
Frankfurt. In der Alten Börse Frankfurt wurde gestern zum fünften Mal der Deutsche Finanzbuchpreis vergeben. Der von Citigroup Global Markets Deutschland AG (Citi) und Börse Frankfurt Zertifikate AG gestiftete und mit 10.000 Euro dotierte Preis ging an die Volkswirtschaftsprofessoren Hanno Beck und Aloys Prinz. Ihr gemeinsames Buch „Die große Geldschmelze: Wie Politik und Notenbanken unser Geld ruinieren“ überzeugte die neunköpfige Jury.
Stefan Wintels, Vorstandsvorsitzender Citi Deutschland, sagt: „Bereits seit einem halben Jahrzehnt engagiert sich Citi mit dem Deutschen Finanzbuchpreis für verständliche Finanzaufklärung. Wir sind stolz darauf, mit diesem Buchpreis einen kleinen Beitrag zu mehr Wirtschafts- und Finanzwissen zu leisten.“
Dirk Heß, Jurymitglied für Citi Deutschland, begründet die Preisvergabe: „Hanno Beck, nun bereits zweimaliger Preisträger, und Aloys Prinz haben in ihrem Buch anschaulich aufgezeigt, wie der Wert des Geldes in Gefahr gerät. Sie halten dabei ein deutliches Plädoyer, sich nicht von der Angst, sondern der Vernunft bei der Geldanlage leiten zu lassen.“
Der Deutsche Finanzbuchpreis zeichnet jährlich das Buch aus, welches Privatanlegern den besten Mehrwert bei allen Fragen rund um Vermögensaufbau, Geldanlage, Wertpapierauswahl und Zusammensetzung des eigenen Depots bietet. Die neunköpfige Jury, bestehend aus Finanzexperten, Journalisten und Verlegern, nimmt bei ihrer Entscheidung ganz bewusst den Blickwinkel eines Privatanlegers ein.
Quelle: ots.