Hamburg – Sicherheit, Energieeinsparungen und Komfort, so lassen sich die drei Kernelemente des Smart Home zusammenfassen. Noch entstehen für die komplette intelligente Vernetzung eines Hauses hohe Investitionskosten, weshalb dieses Vorhaben aktuell nur für einen Bruchteil von Häuslebauern in Frage kommt. Wer jedoch darüber nachdenkt, ob Komplett- oder Einzellösung, sollte die technische Ausstattung rechtzeitig in die Bau- und Finanzierungsplanung einbeziehen. „Fast alles was zu dem Bereich Haustechnik gehört, kann über die Baufinanzierung mit abgedeckt werden und den Wert der Immobilie durchaus steigern“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/).
Ob der Schwerpunkt einer Smart Home Steuerung eher auf dem Energie- und Wärmesektor, dem Home-Entertainment oder in der Sicherheitstechnik liegt, entscheidet jeder Bauherr selbst. „Aus Finanzierungssicht empfiehlt es sich von Beginn an alle Optionen mit einzuplanen – Stichwort Verkabelung – und damit eine Basis zu schaffen. Grundsätzlich empfehle ich an der Sicherheit des neuen Hauses nicht zu sparen“, befürwortet Scharfenorth. Bauherren sollten also von Beginn an einen höheren Betrag einplanen, um eine teure Nachrüstung zu einem späteren Zeitpunkt zu vermeiden. Dieses frühzeitige und umsichtige Planen betrifft sowohl die Anschaffungs- und Installationskosten als auch die Finanzierungskosten im positiven Sinne. „Wie sich die Planung eines Smart Home in Form von monatlichen Raten aus Zins und Tilgung bei Annuitätendarlehen gestaltet, ermitteln Interessierte schnell und einfach mit dem Baufinanzierungsrechner (https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de.