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Die wichtigsten Fakten des Geschäftsjahres 2010/2011 und die Perspektiven für 2011/2012

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Karlsruhe (ots) – dm-drogerie markt überspringt die 6-Milliarden-Euro-Umsatzmarke dm baut seine Marktanteile aus und ist größter Anbieter von Drogeriewaren 38 Prozent der Kunden kaufen am liebsten bei dm ein dm investiert kräftig Energieeffizienz der dm-Märkte steigt und Kunden kaufen Ökostrom bei dm dm mit „Ideen Initiative Zukunft“ im Finale um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Europaweit mehr als sechs Milliarden Euro Umsatz: dm-drogerie markt ist es im Geschäftsjahr 2010/2011 erstmals gelungen, die 6-Milliarden-Euro-Umsatzmarke zu überspringen. „Die sehr gute Entwicklung der vergangenen Jahre setzt sich fort“, sagt Erich Harsch, Vorsitzender der Geschäftsführung von dm-drogerie markt. 4,5 Milliarden Euro setzte dm in Deutschland um. „Im Bundesgebiet sind wir mit 10,1 Prozent zweistellig gewachsen. Mit diesem Ergebnis liegen wir deutlich über Plan. Für unsere Kolleginnen und Kollegen ist das eine schöne Bestätigung ihrer Arbeit“, so Erich Harsch. Europaweit erreichte das Unternehmen in 2.536 Filialen in Deutschland und zehn weiteren südosteuropäischen Ländern ein Umsatzwachstum von 9,3 Prozent.

Starker Marktteilnehmer in Europa: In Österreich und Südosteuropa lag der Umsatz im Geschäftsjahr 2010/2011 bei 1,7 Milliarden Euro. Bei 7,2 Prozent Umsatzwachstum und 62 neuen Märkten konnte dm seine Stellung als relevanter Player somit auch im Ausland weiter ausbauen. In Tschechien wurde der 200. dm-Markt eröffnet, in Bulgarien sind es zwei Jahre nach Eröffnung der ersten Filiale bereits 33. Seit einigen Jahren vollzieht sich damit die Konzernentwicklung im Gleichklang zwischen In- und Ausland.

dm investiert kräftig: Nachdem dm in den zurückliegenden Jahren stark in neue Verteilzentren investiert hat, wird der Schwerpunkt der Investitionen im kommenden Geschäftsjahr auf den Filialen liegen. „In Deutschland wird dm mehr als 100 Millionen Euro, im Ausland deutlich mehr als 50 Millionen Euro in neue und bestehende dm-Märkte investieren. Insgesamt sind Investitionen von 170 Millionen Euro geplant, die im Wesentlichen aus dem Cashflow investiert werden“, sagt Marco Mescoli, als Geschäftsführer verantwortlich für das Ressort Finanzen + Controlling. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Investitionsvolumen 150 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2011/2012 will dm 110 neue Märkte in Deutschland eröffnen.

dm setzt Maßstäbe im Lebensmitteleinzelhandel: Die Entwicklung der Marktteilnehmer im Lebensmittelhandel gestaltet sich unterschiedlich. Es verstärkt sich ein Trend, der bereits in den Vorjahren festzustellen war: Während die Discounter beim Absatz von Drogeriewaren ihren Zenit überschritten haben, können Flächen mit über 1.000 Quadratmetern Marktanteile gewinnen. Analysen der relevanten Marktforschungsinstitute zeigen, dass dm-drogerie markt beim Verkauf von Drogeriewaren nach absoluten Werten das stärkste Wachstum verzeichnet. Rossmann und mit einigem Abstand Müller legen ebenfalls zu, während die Marktforscher bei Schlecker deutliche Umsatzeinbußen vermelden.

Höchster Marktanteil an Drogeriewaren: Ein Vergleich der Wettbewerbersituation ist aufgrund der unterschiedlichen Sortimentsstruktur der Drogeriemärkte mehrschichtig. Die Marktforscher sahen im Jahr 2010 dm unter den Drogeriemärkten mit 30,1 Prozent Marktanteil knapp hinter Schlecker mit 31 Prozent, dm folgen Rossmann und Müller. Betrachtet man den Lebensmitteleinzelhandel gesamt und blickt auf die Umsätze mit Drogeriewaren, liegt dm mit 17,2 Prozent klar vor Aldi und Kaufland, Rossmann folgt auf Platz 4 und Schlecker landet auf Platz 7. Müller befindet sich bei drogistischen Produkten durch seinen starken Anteil an Schreibwaren und Tonträgern nicht unter den ersten zehn.

Kunden in Deutschland bevorzugen dm: Beim Kundenmonitor Deutschland 2011 nimmt dm-drogerie markt die Spitzenposition ein. Beim Ranking nach Präferenz der Einkaufsstätte liegt dm klar vorne: 38 Prozent der Kunden bevorzugen dm, Rossmann folgt mit 27 Prozent, Schlecker kommt auf 18 Prozent. 9 von 100 Befragten präferieren Müller und je 2 von 100 Ihr Platz/Drospa oder Budnikowsky. Erich Harsch kommentiert die Studie zur Verbraucherzufriedenheit: „Unsere unternehmerische Grundveranlagung, unseren Kollegen in den Märkten ein Maximum an individuellem Gestaltungsspielraum zu gewähren, trägt mehr und mehr Früchte.“ Bei den fünf so genannten globalen Leistungsmerkmalen Wettbewerbsvorteile, Wiederwahlabsicht, Preis-Leistungs-Verhältnis, Globalzufriedenheit und Weiterempfehlung liefert sich dm ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Budnikowsky um den Spitzenplatz. Die Analysen der repräsentativen Befragung zeigen, dass dm auf nationaler Ebene zum Benchmark beim Verkauf drogistischer Produkte geworden ist. Bei 13 von 24 Leistungsmerkmalen hält dm hier die Spitzenposition. Lässt man den Hamburger Lokalmatador Budnikowsky bei einer nationalen Betrachtung außen vor, ist dm bei 20 von 24 Merkmalen Spitzenreiter. In der Mehrzahl der nachgefragten Einzelmerkmale belegt dm den ersten Platz.

dm-Arbeitsgemeinschaft wächst weiter: Immer mehr dm-Kunden auf bestehender Fläche und aufgrund von Neueröffnungen führen zu einer deutlichen Erweiterung der Arbeitsgemeinschaft dm. Die Anzahl der Mitarbeiter wuchs um 11,4 Prozent auf 25.450 in Deutschland, wobei sowohl die Anzahl der Voll- als auch der Teilzeitkräfte gleichmäßig zunahm. Im Ausbildungsjahr 2012 stellt dm mehr als 1.300 Lehrstellen zur Verfügung. „Wir bieten jungen Menschen inzwischen so viele Ausbildungsplätze wie noch nie zuvor. Mehr als 2.700 Lehrlinge profitieren zurzeit von einer Ausbildung bei dm“, sagt Christian Harms, als Geschäftsführer für das Ressort Mitarbeiter verantwortlich. „Der Beruf des Drogisten ist vielseitig und vereint einen einzigartigen Mix an Kompetenzen: Neben fundierten Kenntnissen über die Produkte des drogistischen Sortiments verfügen Drogisten über eine hohe Beratungskompetenz und das Wissen von Kaufleuten im Einzelhandel.“ Konzernweit arbeiten mit Ende des Geschäftsjahres 2010/2011 mehr als 39.000 Menschen im Unternehmen.

dm ist günstigster Anbieter von Drogeriewaren: Im Geschäftsjahr 2010/2011 konnte dm den Preisabstand zu den Wettbewerbern festigen und ist weiterhin günstigster Anbieter von Drogeriewaren. „Unser Ziel ist es, den dm-Kunden die besten Preise zu bieten. Das haben wir seit der Einführung der dm-Dauerpreise 1994 immer erreicht. Unsere Kunden wissen und schätzen das“, sagt Erich Harsch. Neben der Garantie, die Preise vier Monate lang nicht zu erhöhen, bietet dm-drogerie markt seinen Kunden über das Preisschild am Regal die Möglichkeit, sich über den Grundpreis sowie das Datum der letzten Preiserhöhung zu informieren. Mit dieser für den deutschen Einzelhandel außergewöhnlichen Preistransparenz und -stabilität können die Kunden bedarfsgerecht einkaufen und gezielt Preise für unterschiedliche Produkte vergleichen. Vor allem Familien mit Kindern, die einen gleichbleibend hohen Bedarf an Drogeriewaren haben, profitieren von den niedrigen Dauerpreisen.

Starkes Wachstum auf bestehender Fläche: dm hat in diesem Jahr eine besonders positive Kundenresonanz auf bestehenden Flächen zu verzeichnen. Von den 10,1 Prozent Umsatzwachstum in Deutschland entfallen mehr als die Hälfte auf bestehende Märkte. „Wir entwickeln uns wirtschaftlich so gut, weil es uns gelingt, mit unserem Sortiment die Bedürfnisse unserer Kunden immer besser zu befriedigen“, analysiert Petra Schäfer, als Geschäftsführerin verantwortlich für das Ressort Marketing + Beschaffung.

Preiswürdigkeit und Aktualität überzeugen Kunden: Neben seiner Preisführerschaft will dm das richtige und aktuellste Sortimentführen. „Die Frage der Marktforscher, ob wir das richtige Sortiment für die individuellen Bedürfnisse haben, beantworten die meisten dm-Kunden mit einem klaren ja“, freut sich Petra Schäfer. dm bietet nach den Befragungen sowohl eine gute Auswahl an Markenprodukten wie eine gute Auswahl an Handelsmarken. „Wir können auch sagen, dass die meisten neuen Produkte sofort nach der Markteinführung bei uns erhältlich sind. Die Markenartikelindustrie will rasch bei uns ins Regal, weil wir für die meisten Partner mittlerweile der größte Abnehmer sind“, erläutert die dm-Geschäftsführerin. „Die Vielfalt im Sortiment von insgesamt 12.500 Artikeln reicht von moderner Dekorativkosmetik über qualitativ hochwertige Bio-Produkte von Alnatura bis hin zu hilfreichen Haushaltsartikeln. Jeden Bereich gestalten wir mit der größtmöglichen Liebe fürs Sortiment. Unser Wachstum auf bestehender Fläche zeigt, dass wir gut daran tun.“

Einkaufsvorteile für Payback Kunden: Die Kundenkarte von dm im Partnerverbund Payback findet immer mehr Anhänger. Über die Hälfte aller Einkäufe bei dm werden von Inhabern einer Payback Karte getätigt. In manchen dm-Märkten liegt der Anteil bei 70 Prozent. „Unsere Kunden erkennen die Einkaufsvorteile, die von einem vergünstigten Einkauf bis zu Erlebnis-Abenden für die Kundenkarten-Inhaber reichen“, erklärt Christoph Werner, als Geschäftsführer verantwortlich für das Ressort Marketing + Beschaffung. Im August 2011 verschickte dm an 1,3 Millionen Stammkunden ein besonderes Geschenk: die Payback Mini-Karte. Mit der Mini-Karte lassen sich nicht nur Payback Punkte sammeln, sie verfügt zusätzlich über den exklusiven Schlüssel-Rücksende-Service. Verliert ein dm-Kunde seinen Schlüssel, an dem die Karte befestigt ist, so kann der Finder diesen in jeden Briefkasten der Deutschen Post werfen. Das dm-ServiceCenter informiert den Kunden dann über den Fund seines Schlüsselbundes.

dm bezieht neues Textil-Verteilzentrum: Im kommenden Jahr wird dm in Karlsruhe sein drittes Verteilzentrum beziehen. „Das neue Logistikzentrum ist speziell für die Verteilung von Textilien konzipiert worden“, sagt Christian Bodi, als Geschäftsführer verantwortlich für das Ressort Logistik. „Es trägt der stürmischen Entwicklung im Sortimentsbereich ‚Baby + Kind‘ Rechnung.“ Das Verteilzentrum wurde nötig, weil Eltern nicht nur ihren Bedarf an Kindernahrung und Kinderpflege, sondern zunehmend auch an Textilien bei dm decken. Der Umsatz an zugleich preisgünstigen und hochwertigen Kindertextilien ist im Geschäftsjahr 2010/2011 zweistellig gewachsen und lag bei über 50 Millionen Euro. Mit der Eröffnung des so genannten Kombi-Verteilzentrums im vergangenen Jahr sorgte dm mit der größten Einzelinvestition der Firmengeschichte in Höhe von mehr als 140 Millionen Euro für einen erneuten Meilenstein.

dm-Qualitätsmarken bei Amazon erhältlich: Der größte Onlinehändler der Welt, Amazon, und dm als größter Anbieter von Drogeriewaren in Deutschland möchten auf diese Weise ein vielfach geäußertes Verbraucherbedürfnis befriedigen. „Mehr als 1.700 unserer dm-Qualitätsmarken sind seit dem 22. August im Shop erhältlich“, sagt Ulrich Maith, als Geschäftsführer verantwortlich für die Qualitätsmarken. „Wir haben uns“, so Maith, „für den Webshop bei Amazon entschieden, weil bei dm täglich Anfragen von Kunden eingingen, in deren Nähe sich bisher keine Filiale befindet oder die bis spät am Abend arbeiten. Sie können unsere Artikel nun auch bestellen.“ In der Zusammenarbeit mit Amazon tritt dm als Großhändler auf: dm liefert die Produkte an den Onlinehändler. Dieser legt die Verkaufspreise fest, verkauft und verschickt die Produkte an die Kunden.

Anzahl der dm-Qualitätsmarken steigt: dm-drogerie markt hat sein Sortiment an Qualitätsmarken mittlerweile auf mehr als 2.900 Artikel erweitert. 22 verschiedene Markenfamilien sind im Sortiment, stärkste Marke ist Balea mit mehr als 500 Produkten. Die Marke für Körper- und Gesichtspflege ist mit 37 Prozent Nennung die bekannteste Handelsmarke Deutschlands, AS folgt mit elf Prozent.

500.000 Kundenkontakte im dm-ServiceCenter: „Im vergangenen Geschäftsjahr haben wir rund eine halbe Million Kundenanfragen in unserem dm-ServiceCenter beantwortet“, sagt Roman Melcher, als Geschäftsführer verantwortlich für das Ressort Informationstechnologie. „Viele Fragen, die bei uns eingehen, betreffen unser Sortiment, insbesondere die dm-Qualitätsmarken, aber auch Services wie Payback und dm-babybonus. Wir versuchen, alle Fragen unserer Kunden möglichst schnell und kompetent zu beantworten. Ein eigens entwickeltes, auf die Bedürfnisse unserer Kollegen und Kunden angepasstes Managementsystem sorgt dafür, dass alle Anfragen zeitnah bearbeitet werden.“

Anzahl der Fans auf Facebook wächst rasant: Seit Ende 2010 ist dm-drogerie markt mit einer eigenen Seite auf Facebook präsent. Innerhalb von zehn Monaten haben sich mehr als 340.000 Fans mit dm verbunden. Damit steht dm nicht nur unter den Drogeriemärkten, sondern im gesamten Lebensmitteleinzelhandel an der Spitze. Christoph Werner, als Geschäftsführer auch verantwortlich für Facebook, sieht darin eine Bestätigung für den gelebten Dialog mit den Kunden. „Die Menschen wollen sich mit uns austauschen und Facebook bietet eine ideale Plattform für eine dialogische Kommunikation. Die Kunden nutzen diese Plattform rege, stellen viele Fragen und geben auch viele Anregungen und wertvolle Hinweise. Wir sehen daher in unserem Facebook-Auftritt die Chance, dass wir die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden noch besser kennenlernen.“

Energieeffizienz der dm-Märkte: dm wird bis zum Jahresende sämtliche Märkte auf regenerative Energien umgestellt haben und bemüht sich um eine Steigerung der Energieeffizienz bei der Gebäudeausstattung und Gebäudeerstellung. Markus Trojansky, als Geschäftsführer verantwortlich für das Ressort Expansion, erklärt: „Wir arbeiten intensiv daran, Ressourcen schonend einzusetzen, auch in unseren dm-Märkten. Bei der Gebäudeausstattung kooperieren wir unter anderem mit Philips in Bezug auf eine effiziente Beleuchtungsausstattung. Bei der Gebäudeerstellung haben wir einen Leitfaden für unsere Vermieter entwickelt, um gemeinsam ein Maximum an Energieeffizienz zu erreichen.“

Ökostrom im Sortiment bewährt sich: dm-drogerie markt bietet gemeinsam mit den Elektrizitätswerken Schönau (EWS) und dem Ökostrom-Anbieter LichtBlick Starterpakete für den Umstieg auf regenerative Energien an. „Obwohl für die beiden Produkte nicht geworben wird, haben die Kunden das Angebot angenommen und bisher mehr als 1.500 Starterpakete gekauft“, sagt Christoph Werner. „LichtBlick wurde übrigens beim Kundenmonitor Deutschland 2011 zum beliebtesten Stromversorger gewählt. Die EWS waren in diesem Ranking nicht berücksichtigt, sind aber nach unserer Auffassung ein kompetenter Treiber für regenerative Energien.“

Entsorgung von Energiesparlampen: Einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz leistet dm mit seinen Recyclingboxen, die in allen Märkten in Deutschland stehen. Die Kunden können hier ihre ausgedienten Energiesparlampen einwerfen. „Die fachgerechte Entsorgung ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir möchten unseren Kunden den Service bieten, ihre Energiesparlampen umweltgerecht in den Rohstoffkreislauf zurückzuführen“, erklärt Christoph Werner.

dm fördert Weiterbildung für Erzieherinnen: dm hat im abgelaufenen Geschäftsjahr sein Bemühen verstärkt, mit seiner Initiative „Singende Kindergärten“ das Singen im Alltag von Kindern zu integrieren. Als Partner des Sommerfestes des Bundespräsidenten 2011 präsentierte dm die Initiative vor mehr als 5.000 Besuchern. Das Sommerfest von Bundespräsident Christian Wulff stand in diesem Jahr unter dem Motto „Zusammenhalt fördern“. dm-drogerie markt wurde als Partner ausgewählt, da „Singende Kindergärten“ diesem Motto in besonderer Weise gerecht wird. Kinder verschiedener Kulturen und sprachlicher Herkunft finden beim gemeinsamen Singen besonders gut zusammen, so dass die Integration und Sprachbildung spielerisch erfolgt. Noch bis zum 31. Oktober können sich Kindergärten aus Bonn, Braunschweig, Dresden, Kassel, Münster (Westfalen), Nürnberg und Reutlingen/Tübingen für eine Teilnahme am kostenlosen Weiterbildungsprogramm für Erzieherinnen und Erzieher bewerben. „Im Geschäftsjahr 2011/2012 werden wir rund 400 Kindergärten die Teilnahme an unserer Initiative ‚Singende Kindergärten‘ ermöglichen“, sagt Erich Harsch.

dm mit „Ideen Initiative Zukunft“ im Finale um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis: Der Nachhaltigkeitswettbewerb „Ideen Initiative Zukunft“, den dm in Zusammenarbeit mit der Deutschen UNESCO-Kommission durchführt, steht im Finale für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis, der am 4. November in Düsseldorf verliehen wird. Nominiert wurde „Ideen Initiative Zukunft“ in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Initiativen.“ Erich Harsch erklärt: „Wir sind guten Mutes, in diesem Jahr nicht nur im Finale zu sein, sondern ganz oben auf dem Treppchen zu stehen.“ Im vergangenen Jahr erhielt dm gemeinsam mit der Deutschen UNESCO-Kommission mehr als 4.500 Bewerbungen von Nachhaltigkeitsinitiativen und unterstützte mehr als 2.800 Projekte mit insgesamt mehr als 1,5 Millionen Euro.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/50659/2133657/ueberblick-die-wichtigsten-fakten-des-geschaeftsjahres-2010-2011-und-die-perspektiven-fuer-2011-2012/api

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