Frankfurt – CSC hat mit der Studie „Digitale Agenda 2020“ im Juni 2016 insgesamt 500 Unternehmensentscheider in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur digitalen Transformation befragt (zweite Auflage). Interessant: Knapp jede zweite Firma in Deutschland hat inzwischen eine digitale Agenda aufgestellt (Vorjahr: 35 %). Allerdings berichtet jeder dritte Manager von Stolpersteinen, die bei der konkreten Umsetzung im Wege stehen.
Die Computer Sciences Corporation (NYSE: CSC) stellt interessierten Journalisten die Studie „Digitale Agenda 2020“ im 3-Ländervergleich vor und diskutiert darüber mit dem Forschungsexperten Jens Fromm vom Fraunhofer Institut FOKUS aus Berlin.
- Wann: Dienstag, 28. Juni 2016
10:30 -12:00 Uhr - Wo:Frankfurter Presse Club
- Konferenzraum 2
Ulmenstraße 20 / 60325 Frankfurt am Main - Die Referenten:
Claus Schünemann, Vorsitzender der Geschäftsführung von CSC in Deutschland
Dr. Martin Eldracher, Senior Managing Partner Consulting von CSC in Zentral- und Osteuropa
Jens Fromm, Fraunhofer Institut FOKUS, Berlin - Die Themen:
Deutschland, Österreich und die Schweiz im Wettlauf der digitalen Revolution
Chancen und Risiken der Digitalisierung im Branchenvergleich
Wo die Firmen bei der digitalen Transformation scheitern - Ihre kostenfreie Anmeldung richten Sie bitte an:
E-Mail: redaktion@econ-news.de / Telefon: 040 82244 284
CSC-Studie „Digitale Agenda 2020“
Die CSC-Studie „Digitale Agenda 2020„ wurde in zweiter Auflage im Juni 2016 in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Die Nettostichprobe beträgt 500 Interviews in der DACH-Region – davon 300 in Deutschland, 100 in Österreich und 100 in der Schweiz. Schwerpunkt der Teilnehmer waren Entscheidungsträger aus Unternehmen mit 50 oder mehr Mitarbeitern. Die Kernbranchen der Umfrage sind Industrieunternehmen, Handel IT und Finanzen.
Quelle: CSC/FraunhoferFocus