Frankfurt am Main (ots) – Wer im Eigenheim wohnt, muss im Alter keine Miete zahlen. Allein sind die eigenen vier Wände aber keine ausreichende private Altersvorsorge – sie sollte auf mehreren Beinen stehen. Darauf weist die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften hin. Denn auch wer mietfrei wohnt, muss laufende Ausgaben stemmen können. Nur mit der gesetzlichen Rente wird das für viele angesichts abnehmender staatlicher Altersbezüge künftig schwer.
Wichtig ist, dass ein Teil der Ersparnisse nicht im Haus steckt, sondern stets verfügbar ist. Deshalb ist neben der „Betonanlage“ auch das Sparen mit einem Bank- oder Investmentfondssparplan sinnvoll – hier kommen Sparer jederzeit an ihr Geld und können auch unvorhergesehene Kosten auffangen.
Zu den Ausgaben, die für Mieter wie für Hauseigentümer anfallen, gehören zum Beispiel Heizung, Strom und Wasser. Zusätzlich müssen Immobilienbesitzer für Grundsteuer und spezielle Versicherungen aufkommen. Außerdem sollten sie regelmäßig Geld für Reparaturen oder Modernisierungsarbeiten zurücklegen.
Ausführliche Informationen zum richtigen Sparmix und Wissenswertes rund ums Geldanlegen bietet die Initiative „Investmentfonds. Nur für alle.“ unter www.nur-fuer-alle.de.
Diese Meldung ist Teil der Aktion „Finanzwissen für alle.“
Über „Investmentfonds. Nur für alle.“ „Investmentfonds. Nur für alle.“ ist eine im Oktober 2010 gestartete Initiative der deutschen Publikumsfondsgesellschaften. Sie hat zum Ziel, über Fonds zu informieren und zu zeigen, was sie wirklich sind: Eine Geldanlage, die sich für alle eignet – unabhängig von Anlagetyp, Lebenssituation und Zukunftsplan. Die Initiative informiert die Sparer in Deutschland anbieter- und produktneutral unter anderem über die Internetseite www.nur-fuer-alle.de sowie auf Facebook (www.facebook.com/nurfueralle) und über einen eigenen YouTube-Kanal (www.youtube.com/nurfueralle).
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/81631/2320245/nicht-nur-auf-beton-bauen-eigenheim-allein-ist-keine-ausreichende-vorsorge/api