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Eine Risikolebensversicherung zeichnet sich durch niedrige Beiträge aus

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Kinder sind nicht nur kostbar – sie kosten auch. Gut 120.000 Euro wenden Eltern im Schnitt bis zur Volljährigkeit für ihre Sprösslinge auf, das hat eine Berechnung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ergeben. Über diese Summen machen sich die wenigsten Eltern Gedanken, zumindest solange sie die Beträge mühelos aufbringen können. Doch was passiert, wenn der Hauptverdiener stirbt? Der Tod ist ein Tabuthema, über das in vielen Familien nicht offen gesprochen wird. Und noch weniger über die damit verbundenen finanziellen Folgen. „Dabei ist es unerlässlich, möglichst frühzeitig an die Familie zu denken und sie finanziell abzusichern“, sagt Fachjournalist Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Foto: djd/www.communitylife.de
Foto: djd/www.communitylife.de

Die finanziellen Folgen abmildern

Insbesondere die klassische Risikolebensversicherung hat nichts an Bedeutung verloren. Sie tritt im Todesfall mit der vertraglich vereinbarten Versicherungssumme in Form einer Einmalzahlung ein. Wer dabei begünstigt wird, kann der Versicherungsnehmer individuell festlegen. Bei aller Trauer kann die Versicherung zumindest die finanziellen Sorgen abmildern – etwa wenn kleine Kinder zur Familie gehören, deren Ausbildung und Studium zu finanzieren ist, oder auch wenn Paare umfassende finanzielle Verpflichtungen in Form eines Immobiliendarlehens eingegangen sind.

Den Monatsbetrag individuell berechnen

Wie hoch der individuelle Schutz sein sollte und wie viel man dafür monatlich aufzuwenden hat, kann man per Online-Rechner schnell, einfach und anonym ermitteln. Das Verbraucherportal Ratgeberzentrale erklärt unter www.rgz24.de/absicherung, worauf es bei der Ausgestaltung der Absicherung ankommt und gibt weitere Tipps in einem informativen Video. Gut zu wissen: Da eine Risikolebensversicherung kein Kapital bildet, sondern allein der Absicherung im Todesfall dient, sind die Beträge überschaubar. Je früher man sich absichert, umso niedriger fällt auch die monatliche Zahlung aus. Bei einigen Anbietern wie etwa Community Life bleibt dieser Betrag im Übrigen über die gesamte Versicherungslaufzeit unverändert. Das schafft Transparenz und macht die Absicherung für die Familie auf viele Jahre kalkulierbar.

Quelle: djd

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Despina Tagkalidou

Despina Tagkalidou schreibt über die Finanzbranche und gibt Orientierung für interessante Finanzprodukte. Sie hatte Ihre Berufsausbildung erfolgreich beim ARKM Online Verlag in Gummersbach abgeschlossen. In der Redaktion ist Sie unter redaktion@finanzratgeber24.de erreichbar.

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