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FinTech: smava, BillPay und FinLeap suchen den Banker von morgen

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Berlin – Die FinTech-Branche entwickelt sich rasant – und bietet Berufseinsteigern hervorragende Bedingungen für einen erfolgreichen Start. Die FinTech-Unternehmen smava, BillPay und FinLeap werben gemeinsam um talentierte Nachwuchskräfte und haben ein Stipendium an Hochschulstudenten vergeben.

Studenten aller Fachrichtungen waren aufgerufen, ihre Gedanken und Ideen zur Zukunft der FinTech-Branche zu Papier zu bringen. In welcher Form die Beiträge eingereicht wurden – ob Prognose, Marktanalyse oder sogar eigene Geschäftsidee – war dabei freigestellt. Die drei Beiträge, die mit besonderer inhaltlicher Tiefe und zugleich spannend und anschaulich verfasst wurden, wurden mit 3.000, 2.000 bzw. 1.000 Euro prämiert.

Die ersten drei Plätze gingen an:

1. Christopher Algier, Universität Leipzig: „Die Öffnung der Banktresore – Wie Open Banking die Zukunft der Finanzbranche verändert“
2. Jan-Philip Grabs, Frankfurt School of Finance & Management: „Eine kooperative Revolution in der Finanzbranche“
3. Sabrina Becirovic, Universität Hohenheim: „Die Zukunft von FinTech“

Die Essays der drei Gewinner können hier eingesehen werden:
www.smava.de/fintech-stipendium/

Die Preisverleihung fand am 09. April 2016 im Rahmen des Startup-Camps im Gebäude der Humboldt-Universität Berlin statt.
In der Stipendiums-Jury saßen drei der führenden Köpfe der Branche: Alexander Artopé, Gründer und Geschäftsführer der smava GmbH, Dr. Nelson Holzner, Gründer und Geschäftsführer der BillPay GmbH und Ramin Niroumand, Partner der FinLeap GmbH.

Hintergrund des Stipendiums
„Das Wachstum in der gesamten FinTech-Branche ist enorm, so dass wir einem möglichen Fachkräftemangel so früh wie möglich entgegentreten möchten“, erklärt Alexander Artopé, Geschäftsführer der smava GmbH. „Es ist unser Anliegen, auf die außergewöhnlich guten Rahmenbedingungen von FinTech-Unternehmen aufmerksam zu machen.“

„Bei FinLeap setzen wir auf Fachkräfte, die über den Tellerrand hinausschauen, damit wir den Markt mit echten Innovationen bereichern können“, erklärt Ramin Niroumand von der FinLeap GmbH. „Dieses ist wichtig, um unseren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten – eine der Kernvoraussetzungen, um in der FinTech-Branche erfolgreich zu sein.“

„Uni-Absolventen bringen häufig hervorragendes Fachwissen mit – und das mit einer offenen Denkweise, die für die Entwicklung neuer Ideen in einer sich schnell wandelnden Branche förderlich ist“, sagt Dr. Nelson Holzner, Geschäftsführer der BillPay GmbH. „Aus diesem Grund ist das FinTech-Stipendium ein erster Schritt in die richtige Richtung, nämlich junge Talente mit viel Potenzial für unsere Branche zu begeistern.“

Situation der FinTech-Branche
Die Branche der technologiebasierten Finanzdienstleistungen entwickelt sich in hohem Tempo. So zählten die Unternehmensberater von McKinsey im Jahr 2015 rund 800 Unternehmen, die der FinTech-Branche zuzurechnen sind, während es acht Monate später bereits 2.000 Unternehmen waren. Entsprechend groß ist die Sorge, dass die Personalabteilungen mit dem Recruiting von geeigneten Mitarbeitern nicht hinterherkommen: Laut einer Umfrage von innovate finance befürchten rund 75 Prozent der FinTech-Unternehmen einen Fachkräftemangel innerhalb der nächsten drei Jahre.

Quelle: markengold PR GmbH

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