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Gewinnauszahlung an alle Crowdinvestoren von STROMBERG

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Köln. Das Investment in STROMBERG – DER FILM hat sich wahrlich ausgezahlt. Ab sofort können sich alle Crowdinvestoren, die Bernd Stromberg beim Ausflug auf die große Leinwand unterstützt haben, ihr Kapital und ihren Gewinn auf das Konto überweisen lassen. Während des ersten Abrechnungszeitraums – den ersten sechs Monaten nach Kinostart – haben 1.339.215 Zuschauer den Film in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Belgien im Kino gesehen. Insgesamt werden 1.169.607,50 Euro an die Investorengemeinschaft ausgeschüttet. Über das Investment von 1 Million Euro wird somit ein Gewinn in Höhe von 169.607,50 Euro an die Investoren ausgezahlt. Diese waren bei einer Million Eintrittskarten mit 1,– Euro pro Ticket beteiligt. Darüber hinaus verkaufte Tickets liegen der Gewinnberechnung mit jeweils 0,50 Euro zu Grunde.

Quellenangabe: "obs/BRAINPOOL TV GmbH/MySpass"
Quellenangabe: „obs/BRAINPOOL TV GmbH/MySpass“

MySpass, als Initiator des ersten Kinofilm-Crowdinvestings dieser Größenordnung, freut sich sehr, die Finanzierungsform als ein tragfähiges – und für den Investor gewinnbringendes – Modell etabliert zu haben. Diese Freude ist auch bei Produzent und Autor Ralf Husmann zu spüren: „Unsere Investoren haben nicht nur Gewinn gemacht, sondern zusätzlich noch einen Film bekommen. Mit Gags, Musik, Nutten und Frank-Walter Steinmeier! Mehr kann keiner verlangen. Das ist purer Spaß-Kapitalismus, daran kann sich Nordkorea mal ein Beispiel nehmen!“

Zur Feier des Tages ließ es sich Ralf Husmann nicht nehmen, einen symbolischen Scheck an einen Investor zu überreichen. Der Gaststätten-Betreiber Friedhelm Hilgers hatte 2011 an das Projekt geglaubt und stolze 1.000,– Euro investiert. Husmann besuchte den SPD-Fraktionsvorsitzenden der Bezirksvertretung Köln-Lindenthal daher in seiner Gaststätte „Lit-Fass“ in Köln-Sülz. Neben dem Scheck in Höhe von1.169,61 Euro überreichte Ralf Husmann dem Fan auch eine von Stromberg-Darsteller Christoph Maria Herbst signierte DVD von STROMBERG – DER FILM, die seit Anfang September im Handel erhältlich ist. Die Crowdinvestoren verdienen auch weiterhin an dem Filmprojekt. Der nächste Abrechnungsstichtag ist Ende Februar 2015.

Zum Film: Raus aus dem Büro und rein in den Bus! In STROMBERG – DER FILM geht es für die gesamte Belegschaft der CAPITOL auf einen Betriebsausflug der besonderen Art. Hier beweist sich Stromberg auch abseits des ganz normalen Bürowahnsinns einmal mehr als Chef, den man seinem schlimmsten Kollegen nicht wünscht, als Meister der pointierten Lebensweisheit und als Mann fürs Grobe. Sarkastisch, bissig und egozentrisch wie eh und je geht er auch in STROMBERG – DER FILM wieder bis genau da hin, wo es weh tut – und manchmal auch ein Stückchen weiter. Wie die TV-Serie, die auf ProSieben zum Kult-Programm wurde, entstand auch STROMBERG – DER FILM nach einem Drehbuch von Stromberg-„Mastermind“ und Produzent Ralf Husmann und unter der Regie von Arne Feldhusen.

Die Geschichte: „Firmenfeiern sind wie das letzte Abendmahl. Immer zu wenig Weiber, das Essen ist schlecht und am Ende gibt’s Ärger“. Eine weise Vorahnung – und trotzdem macht sich Stromberg mit seinen Mitarbeitern aus der Schadensregulierung auf den Weg in ein Landhotel, in das die CAPITOL Versicherung die gesamte Belegschaft zur 50-Jahr-Jubiläumsfeier geladen hat. Mit dabei sind natürlich auch Berthold „Ernie“ Heisterkamp (Bjarne I. Mädel), das langjährige Mobbingopfer der Abteilung, Lieblingskollegin Jennifer Schirrmann (Milena Dreissig) und das verheiratete Kollegenpaar Ulf und Tanja (Oliver K. Wnuk, Diana Staehly) samt Pflegesohn Marvin.

Es könnte so ein schöner Abend werden – hätte Stromberg nicht erfahren, dass die Schließung seiner Filiale unmittelbar bevorsteht. Rettung verspricht nur ein Wechsel in die Zentrale – und genau den will er auf der Feier anbahnen, wo alle Entscheidungsträger der CAPITOL versammelt sind. Doch ausgerechnet Ernie hat denselben Plan – und liefert sich mit Stromberg ein Duell, in dem sich beide dem Vorstand von ihrer allerbesten Seite präsentieren. Während Ernie den Vorzeigeangestellten mimt, gibt sich Stromberg als fürsorglicher Vater der Abteilung, der von seinen Mitarbeitern geschätzt und geachtet wird. Dass genau das nicht der Fall ist, wird schnell klar – doch „Büro ist Krieg, und den gewinnt man nicht bei der Heilsarmee“. Und Stromberg wäre nicht Stromberg, wenn er nicht trotzdem auf seine unvergleichliche Art punkten könnte. So scheint das Ziel ganz nah – und doch so fern. Denn irgendetwas ist faul im Staate CAPITOL, und Stromberg muss sich entscheiden: Soll er sich durchmogeln wie sonst auch, oder soll er diesmal Farbe bekennen und alles auf eine Karte setzen?

Produziert wurde STROMBERG – DER FILM von BRAINPOOL. Gefördert wurde die Produktion durch die Film-und Medienstiftung NRW, den Deutschen Filmförderfonds (DFFF) und die Filmförderungsanstalt (FFA). Ermöglicht wurden die Dreharbeiten erst durch die große Fangemeinde der Kultserie, die im Dezember 2011 per Crowdfunding innerhalb einer Woche 1 Million Euro zur Mitfinanzierung des Films aufbrachte. Aufgerufen wurde über die Plattform www.MySpass.de, initiiert von der BRAINPOOL-Tochter BRAINPOOL Artist und Content Services. Als TV-Partner ist ProSieben mit an Bord. Ein Ausstrahlungstermin im TV steht noch nicht fest.

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