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hajoona investiert in die Erforschung sekundärer Pflanzenstoffe

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Die hajoona GmbH setzt bei ihren gesundheitsfördernden und genussorientierten Produkten auf die Kraft der Natur. Neuste ernährungs- und gesundheitswissenschaftliche Erkenntnisse über Pflanzenstoffe fließen regelmäßig in die Optimierung der hajoona Rezepturen ein. Dazu kooperiert das Unternehmen jetzt mit Experten der Universität Heidelberg.

hajoona nutzt die Kraft der Natur

Die hajoona GmbH aus Heidelberg bietet intelligente, hochwertige Produkte für Menschen, die sich gesund ernähren und ihr Wohlbefinden verbessern wollen. Dabei bestehen hajoona Produkte aus hochwertigen pflanzlichen Inhaltsstoffen. Dadurch werden Vitamine, Mineralstoffe etc. in ihrer natürlichen Form dargereicht und auch sekundäre Pflanzenstoffe genutzt. Letzteren wird nachgesagt, dass sie in der Lage seien, Krankheiten zu vermeiden und zu heilen. Diese Wirkungsweise nutzt hajoona für ihre Produkte und will damit einen effektiven Beitrag zur nachhaltigen, gesundheitsorientierten Ernährung leisten.

Quelle: hooja
Quelle: hajoona

Naturheilkunde im Trend

Die medizinische Erforschung von Heilkräutern, Heilpflanzen, Vitalpilzen und sekundären Pflanzenstoffen lässt noch viele Fragen offen. Es ist jedoch ein Trend in Richtung einer verstärkten Integration von Naturheilverfahren in die Medizin zu beobachten. Denn auf diese Weise können die Nebenwirkungen herkömmlicher Therapien reduziert werden, was insbesondere für Allergiker und chronisch Kranke wertvoll ist.

Sekundäre Pflanzenstoffe

Eine besondere Bedeutung kommt dabei den sekundären Pflanzenstoffen zu. Sekundäre Pflanzenstoffe sind z. B. in Gemüse, Obst, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Nüssen sowie Vollkornprodukten enthalten und geben den pflanzlichen Lebensmitteln ihre Farbe. Sie dienen den Pflanzen als Abwehrstoffe gegen Fressfeinde oder mikrobiellen Angriff und wirken darüber hinaus als Wachstumsregulatoren.

Sie beeinflussen auch eine Vielzahl von menschlichen Stoffwechselprozessen. So werden ihnen verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben. Sie schützen möglicherweise vor verschiedenen Krebsarten und vermitteln vaskuläre Effekte wie eine Erweiterung der Blutgefäße und eine Absenkung des Blutdrucks. Weiterhin entfalten sekundäre Pflanzenstoffe neurologische, entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen.

hajoona investiert in Forschung

Deshalb kooperiert hajoona mit Prof. Dr. Thomas Rausch und dem chinesischen Gastprofessor, Professor Dr. Zhigang An, beide vom Centre of Organismal Studies (COS) an der Universität Heidelberg und Experten für die molekulare Physiologie von Pflanzen. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die Erforschung der Wirkung sekundärer Pflanzenstoffe auf den menschlichen Organismus, der Zugang zu chinesischen Forschungsergebnissen auf diesem Gebiet sowie Erkenntnisse zu Pflanzenstoffen, die in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) zum Einsatz kommen.

Ebenso wird untersucht, inwiefern biotischer und abiotischer Stress die Bildung dieser sekundären Pflanzenstoffe beeinflusst. Biotischer Stress entsteht für Pflanzen z. B. durch Schädlinge oder Unkrautbewuchs. Zu den abiotischen Faktoren gehören Klima, Atmosphäre, Wasser, Temperatur, Licht, Strömung, Nährsalzkonzentration und andere chemische Stoffe.

Abiotischer Stress kann für Pflanzen zum Beispiel bei Trockenheit, Hitze oder Kälte entstehen. Verstärkt biotischer bzw. abiotischer Stress die Wirkungsweise von sekundären Pflanzenstoffen, so lassen sich hieraus innovative Strategien für den Pflanzenanbau entwickeln. Diese könnten dann die Leistungsfähigkeit von Pflanzen und deren Inhaltsstoffen intensivieren.

Zukunft von hajoona

Damit die Rezepturen von hajoona Produkten auch in Zukunft immer auf dem neusten Stand ernährungs- und gesundheitswissenschaftlicher Erkenntnisse basieren, fließt die Zusammenarbeit zwischen hajoona und den Professoren An und Rausch in die Produktentwicklung von hajoona ein. So können bestehende Rezepturen optimiert und neue kreiert und gemeinsam mit hajoona Lieferanten neue Anbaustrategien umgesetzt werden.

Daher verstärken die beiden Professoren vom COS an der Universität Heidelberg auch den Wissenschaftlichen Beirat (i.Gr.) der hajoona GmbH.

Quelle: hajoona

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