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Kompakte Analyse der Fondslandschaft in der Dezemberausgabe der Fachzeitschrift "Immobilienwirtschaft"

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Freiburg (ots) – Geschlossene Immobilienfonds waren bisher für institutionelle wie private Anleger eine beliebte Anlageform. Seit Beginn der Finanzkrise geraten allerdings die alten Konzepte ins Hintertreffen. Das Anlegervertrauen in Auslandsfonds sinkt. Heute sind die Platzierungszahlen auch im Businessbereich durchweg schwach. Mit innovativen Konzepten versuchen die Geschlossenen Immobilienfonds das Vertrauen wieder aufzubauen. Ankerpunkte darin sind Arbeitsplatzstrategien für morgen sowie Konzentrationen auf bestimmte Regionalmärkte und Kernkompetenzen. Bringen diese Ideen die Trendwende?

Auf Seiten der Offenen Immobilienfonds mussten sieben Produkte bereits schließen. Sie werden abgewickelt, und der Aderlass scheint noch nicht beendet. Andererseits stehen die Wiedereröffnungen des CS Euroreal und des SEB-ImmoInvest vor der Tür. Falls sie gelängen, wäre das ein wichtiger Schritt zum Comeback dieser Anlageklasse. Zugleich bedeuten EU-Neuregelungen für Fondsmanager (Alternative Investment Fund Managers Directive = AIFMD) für Anbieter ein höheres Haftungsrisiko, bieten aber auch neue Geschäftschancen.

Eine kompakte Analyse der Fondslandschaften mit Schwerpunkt Deutschland und mögliche Auswege aus der Krise lesen Immobilienfachleute in der Dezemberausgabe der „Immobilienwirtschaft“ aus der Haufe Gruppe.

Weitere Informationen auch unter http://www.immobilienwirtschaft.de Ansprechpartner: Dirk Labusch Chefredaktion Immobilienwirtschaft

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/61311/2162778/wege-aus-der-krise-fuer-offene-und-geschlossene-immobilienfonds-kompakte-analyse-der/api

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