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Massiv bauen, günstig versichern, sorgenfrei leben

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Wohl jeder angehende Bauherr kann es kaum erwarten, die ersten gemeinsamen Stunden mit der Familie im neuen Heim zu verbringen. Doch neben der Vorfreude heißt es auch, sich optimal abzusichern, damit das künftige Wohnen sorgenfrei abläuft. Gute Versicherungsabschlüsse sind hier gefragt – und je preiswerter diese ausfallen, desto mehr freut sich der strapazierte Geldbeutel. Eine wichtige Vorsorge lässt sich durch die private Wohngebäudeversicherung treffen. Und hier kann in vielen Fällen das massive Bauen mit Mauerwerk ausschlaggebend für den Abschluss einer günstigeren Police sein.

Foto: epr/Deutsche Poroton/Massiv mein Haus aus Mauerwerk
Foto: epr/Deutsche Poroton/Massiv mein Haus aus Mauerwerk

Mit einer Wohngebäudeversicherung versichern sich Eigentümer in der Regel gegen Schäden durch Feuer, Leitungswasser sowie Sturm und Hagel. Die Details gehen je nach Anbieter jedoch weit auseinander. So kalkulieren einige Anbieter ihre Beitragshöhen im Hinblick auf die Bauart der Außenwände des Wohnhauses, indem sie dabei zwischen „massiv“ und „nicht massiv“ unterscheiden. Ein Grund dafür sind die unterschiedlichen Qualitäten, welche die verschiedenen Bauweisen langfristig mit sich bringen. Einfamilienhäuser mit Wandkonstruktionen aus Mauerwerk, also „massive Eigenheime“, qualifizieren sich aufgrund vieler baulicher und nachhaltig ökonomischer Vorteile dafür, ihre Bewohner bis ins hohe Alter zu begleiten.

Mauerwerk gilt als äußerst widerstandsfähig gegen Temperaturextreme, Unwetter mit Starkregen, heftige Stürme sowie weitere Elementarschäden. Diese Eigenschaft stellt gerade im Hinblick auf die zunehmenden Wetterkapriolen im Zuge des Klimawandels einen wesentlichen Vorteil dar und hält darüber hinaus den Instandhaltungsaufwand im Rahmen. Zudem sind die massiven Konstruktionen feuerresistent und tragen nicht zur Brandentwicklung bei. „Nicht massive“ Wohnhäuser hingegen können eine derartige Sicherheit gegen Brand- und Witterungseinflüsse aufgrund ihrer Materialeigenschaften nicht bieten. Folglich erheben einige Versicherungen hier einen Risikozuschlag, um im Schadensfall die höheren Aufwendungen ausgleichen zu können. Übrigens: An Hochwasser gefährdeten Standorten kann diese finanzielle Differenz der Versicherungsbeiträge besonders hoch ausfallen.

Quelle: easy-pr

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Despina Tagkalidou

Despina Tagkalidou schreibt über die Finanzbranche und gibt Orientierung für interessante Finanzprodukte. Sie hatte Ihre Berufsausbildung erfolgreich beim ARKM Online Verlag in Gummersbach abgeschlossen. In der Redaktion ist Sie unter redaktion@finanzratgeber24.de erreichbar.

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