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Vergleichsportale sollen helfen

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Düsseldorf. autoversicherung.de begrüßt das aktuelle Urteil (Landgericht München I, AZ 37 O 15268/15), in dem kommerzielle Vergleichsportale nicht nur versteckt darauf hinweisen dürfen, von wem sie bezahlt werden. „Selbstverständlich müssen alle Angaben und Informationen, die einem Vergleichsrechner entnommen werden können, den aktuellen rechtlichen Vorgaben zum Transparenzgebot entsprechen. Bei uns prominent auf Seite Eins“, sagt Evelyn Dabrock, Geschäftsführerin von autoversicherung.de.

Ergänzend sollten auch die konkreten Provisionen ausgewiesen werden. Verbraucher sollen darüber hinaus wissen, wie die Marktabdeckung ist und welche Anbieter sich überhaupt beteiligen – oder eben nicht. Die Verbraucherzentrale Hamburg kritisiert außerdem zurecht, dass nicht nur Tarife von Unternehmen angezeigt werden sollten, mit denen Verträge bestehen.

Neutrale Informationen erhalten nach Ansicht der Verbraucherschützer die Nutzer damit nicht. Absolute Priorität müssen die Verbraucherwünsche haben. „Unser wichtigstes Ziel ist es, die Auswahl zielgerichtet und schnell zu ermöglichen und mit einem Ampelsystem deutlich zu zeigen, wie nah ein Angebot an die eingegebenen persönlichen Anforderungen des Kunden herankommen“, so Dabrock. So kann er optimal vergleichen.

Das Vergleichsportal autoversicherung.de bietet mit insgesamt weit über 200 Tarifen den breitesten Überblick zu Kfz-Versicherungen. Eine weitere wichtige Erfolgskomponente ist die absolute Unabhängigkeit. „Unser Eigentümer ist zwar die Sparkassen DirektVersicherung, aber bei unserem Angebot muss sich die S-Direkt über eine Vergleichs-Software mit allen Wettbewerbern messen: Und wir haben nicht nur die breiteste Marktabdeckung von allen aktiven Portalen, wir beziehen auch Tarife von Versicherern in unseren Vergleich ein, die bis dato keine Kooperationsvereinbarung mit uns haben“, erklärt Dabrock. Nur der Abschluss mit diesen Versicherern könne nicht gleich auf der Vergleichsseite durchgeführt werden. Das Credo: Der Verbraucher wird absolut unverbindlich und anonym zum richtigen Angebot geführt.

Fazit: Vergleichsportale können und sollen wichtige Hilfestellungen geben. Kunden können die Tarifvielfalt oft nur sehr mühsam nach den für sie relevanten Kriterien durchsuchen. autoversicherung.de nutzt dabei die NAFI-Technologie. NAFI ist eine völlig unabhängige externe Software, die den Verbrauchern eine kinderleichte Bedienung ermöglicht und darüber hinaus absolut unverbindlich und anonym zum richtigen Angebot führt. Schon im Februar hat die Zeitschrift Öko-Test viele Mängel bei kommerziellen Vergleichsportalen gefunden.

autoversicherung.de wurde dabei auch durch die führende NAFI-Technologie lobend erwähnt. Außerdem ist autoversicherung.de das einzige Portal, das die mit den Versicherern vereinbarten Provisionen ganz klar und transparent offenlegt. „Das ist wichtig, da der Verbraucher am Ende des Tages mögliche hohe Akquise-Kosten über seine Prämien tragen muss und daher auch darüber Bescheid wissen sollte“, sagt Dabrock. Für die Vermittlung eines Vertrags über das Vergleichsportal werden dem entsprechenden Versicherer 45 Euro in Rechnung gestellt. Damit liegen die Provisionen von autoversicherung.de etwa 50 Prozent unter den marktüblichen Beträgen von 80 bis 100 Euro, wobei zum Teil auch Provisionen von bis zu 150 Euro aufgerufen werden.

autoversicherung.de steht damit für den breitesten Marktüberblick, verbunden mit der höchsten Transparenz und dem günstigsten Kostensatz für die Versicherer – auch für die Endverbraucher eine gute Nachricht.

Quelle: eckpunkte Kommunikationsberatung

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