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Wer jetzt dämmt, profitiert von niedrigen Zinsen und staatlicher Förderung

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Die Zinsen sind niedrig wie nie. Wer Geld auf der hohen Kante hat, sucht daher nach dauerhaft wertstabilen Anlagemöglichkeiten. Die Nachfrage nach Immobilien ist daher groß zurzeit. Wer bereits ein Haus besitzt und selbst nutzt, der wird sich in der Regel keine weitere Immobilie anschaffen. „Eine Investition in das bereits vorhandene Haus kann sich aber auf jeden Fall auszahlen“, meint Oliver Schönfeld, Experte für Bauen-Wohnen-Themen beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Foto: djd/puren
Foto: djd/puren

Energieberatung und staatliche Förderprogramme nutzen

Dauerhaft bezahlt macht sich zum Beispiel eine hocheffiziente Dämmung mit Polyurethan-Hartschaum von puren, die den Energiestandard eines älteren Gebäudes auf ein zeitgemäßes Niveau hebt. Die Energiekosten sinken, während der Wert des Hauses und seine Wohnqualität steigen. Je nach Alter und Zustand des Hauses lohnt es sich, über eine Dämmung der Fassade sowie des Dachs nachzudenken.

Neben eigenem Kapital kann man dafür auch Förderkredite oder Zuschüsse der KfW nutzen. Auf jeden Fall lohnt es sich, zur Planung der Maßnahmen einen Fachmann, am besten einen Energieberater hinzuzuziehen. Zum einen kann er beraten, welche Maßnahmen sinnvoll sind, zum anderen unterstützt er Hausbesitzer auch bei der Antragstellung für Förderungen. Zudem kann die Energieberatung und eine anschließende Baubegleitung ebenfalls über die KfW gefördert werden.

Schlanke Dämmung, große Wirkung

Voraussetzung für den Erhalt der Förderung sind bestimmte Energiestandards, die das Gebäude nach der Modernisierung erreichen muss. Mit Polyurethan-Dämmsystemen lassen sich diese Ziele in der Regel sehr gut einhalten. Das eingesetzte Dämmmaterial Polyurethan bietet eine hoch effiziente Dämmleistung bei einem im Vergleich zu anderen Werkstoffen schlanken Aufbau. Gerade im Altbau ist diese Eigenschaft sehr erwünscht.

Denn der vorhandene Baukörper soll ja nicht bis zur Unkenntlichkeit hinter dicken Dämmpaketen verschwinden, sondern trotz der Fassaden- und Dachdämmung die alten Proportionen weitgehend behalten. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.puren.com.

Quelle: djd

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