Anwenderfreundliche Elektrosmog-Messgeräte machen unsichtbare Gesundheitsgefahren auch für Laien sichtbar
Noch nie befanden sich so viele technische Geräte in den deutschen Haushalten wie heute. Allein in 95 Prozent der Haushalte steht mindestens ein Fernsehgerät, während das meist schnurlose Telefon vom Handy flankiert oder gleich direkt ersetzt wird.
Über 50 Millionen Internet-Nutzer setzen zudem entsprechende Endgeräte in Gestalt von PCs oder Notebooks voraus, die daheim an prominenter Stelle platziert sind. Dabei erfolgt der Zugriff aufs Internet dank WLAN-Routern ebenfalls immer häufiger kabellos. Doch es ist nicht nur die Mediennutzung, die unser Wohnumfeld technisiert: Küchengeräte, Funkwecker und Elektroheizungen sind nur weitere von vielen Beispielen an technischen Geräten, die sich in fast jedem Haushalt befinden.
Dieser technisierte Lebensstil birgt jedoch auch gesundheitliche Gefahren, die allzu oft unterschätzt werden: Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne und Erschöpfungszustände. Ursächlich für diese weit verbreiteten Symptome ist nicht selten Elektrosmog – ausgelöst eben durch den Einfluss elektrischer, magnetischer oder elektromagnetische Felder im Wohnumfeld. “Diese entstehen um die technischen Geräte und Stromleitungen herum, verfügen über eine unterschiedlich hohe Feldstärke und stehen in Wechselwirkung miteinander, die in Form hochfrequenter Strahlung menschliches Körpergewebe erwärmen und schädigen kann”, erläutert Patrick Zimmermann vom Anbieter Elektrosmog-Technologie.de (www.Elektrosmog-Technologie.de).
Der Elektrosmog-Experte rät daher zum Einsatz von entsprechenden Elektrosmog-Messgeräten. Diese sind notwendig, um die Quellen hochfrequenter, elektromagnetischer Strahlung zu ermitteln und die tatsächliche Elektrosmog-Belastung in Wohnräumen zu messen. Denn Elektrosmog kann in der Regel nicht durch die menschlichen Sinne wahrgenommen werden. Mit den Indikatoren esi 23 und esi 24 bietet Elektrosmog-Technologie.de hierzu zwei entsprechende Messegeräte an, die sich vor allem durch ihre einfache Handhabung sowie ihre Laienverständlichkeit auszeichnen. Aber auch technisch bieten sie mehr als vergleichbare Messgeräte am Markt: So messen sie elektrische und magnetische Feldstärken sowie hochfrequenten Strahlung nicht nur simultan, sondern ermitteln den jeweiligen Belastungswert zudem dreidimensional anhand aller drei räumlichen Achsen.
Die Auswertung der Messwerte erfolgt dann über einen intelligenten Microcontroller, der sich an den allgemein anerkannten baubiologischen sowie an den staatlichen Richtwerten orientiert. Das Ergebnis der Messungen wird schließlich anhand eines leicht verständlichen LED-Ampelsystems visualisiert. Während grün eine unauffällige Belastung, die gesundheitlich unbedenklich ist, signalisiert, sollten beim Aufleuchten der roten LED in jedem Fall Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Dann besteht akuter Handlungsbedarf. Zwischen grün und rot gibt es natürlich weitere Abstufungen. “Nicht immer sind die Elektrosmog-Quellen aber in den eigenen Wohnräumen zu verorten. Auch äußere Faktoren wie Mobilfunkmasten oder etwa Geräte beim Nachbarn können Ursachen für eine erhöhte Belastung sein. Mit den Messgeräten esi 23 und esi 24 lassen sich auch diese Einflüsse von außen zuverlässig aufspüren”, klärt Patrick Zimmermann auf.
Die praktischen, laienverständlichen Messegeräte esi 23 und esi 24 sowie entsprechende Abschirmprodukte zum Schutz vor Elektrosmog sind unter www.Elektrosmog-Technologie.de erhältlich.
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Veröffentlicht von: opr
am 5. Sep 2012 und wurde einsortiert unter:
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