BRANDSCHUTZ IN WOHNGEBÄUDEN MERTEN RÄT ZU BESSEREN SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
80 Prozent aller Brände geschehen durch technische Defekte, etwa wenn ein alter Fernseher implodiert, der Wasserkocher oder die Kaffeemaschine überhitzen. Diese Brände sind nicht vorhersehbar und damit besonders gefährlich. Merten rät deshalb dazu, Rauchmelder einzusetzen, die Brände frühzeitig erkennen und so vor Schlimmerem bewahren. Denn bereits drei Atemzüge Brandrauch können tödlich sein. Insbesondere nachts steigt das Risiko einer Vergiftung, da der Mensch den Brandgeruch im Schlaf nicht bemerkt.
Die verbleibenden 20 Prozent der Brände könnten leicht vermieden werden: Immer wieder werden zum Beispiel Ver-teilersteckdosen verwendet, über die eine zu hohe Stromlast fließt, wodurch sich die Geräte überhitzen. Wenn solche Verteilersteckdosen hinter einem Schrank auf einem Teppich oder in der Nähe einer Gardine liegen, kann es schnell zu einem Brand kommen. „Selbst die weitverbreiteten Ladenetzteile für Mobiltelefone können gefährlich werden“, betont Michael Klein, Landesgeschäftsführer des Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz e.V. „Inzwischen sind diese Netzteile so klein, dass es im Inneren kaum noch Platz für Luftzirkulation gibt. Die Geräte werden dadurch sehr heiß.“
Viele Verbraucher setzten während der Weihnachtszeit zudem auf elektrische Lichterketten statt auf echte Kerzen. Die kleinen Glühbirnen dieser Ketten brennen auch dann weiter, wenn einzelne Lämpchen ausfallen. An allen anderen Birnen entsteht dann vermehrt Hitze: Bis zu 370 Grad hat der TÜV Rheinland gemessen. Kommen solche Lichterketten in die Nähe trockener Weihnachtszweige, besteht dadurch eine erhöhte Brandgefahr.
Inzwischen haben bereits neun Bundesländer, Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Bremen und Sachsen-Anhalt, eine Rauchmelderpflicht für private Wohn-räume erlassen. Verbraucher sollten dabei aber nicht auf günstige Produkte aus Fernost setzen. Diese Geräte lösen bauartbedingt oft Fehlalarme aus: Meist fehlt ihnen ein sogenanntes Staubschutzgitter, so dass Staub und Schmutz einen Fehlalarm auslösen können. Zudem benötigen die günstigen verbauten Platinen häufiger neue Batterien. Bes-ser beraten sind Anwender mit Geräten eines Markenherstellers. Die Argus Rauchmelder von Merten bieten maximale Sicherheit durch Erfüllung der VdS-Prüfkriterien und der Bauprodukte-Richtlinien 89/106/EWG. Sie werden nach dem weltweit höchsten Industriestandard ISO 9001:2000 herge-stellt und sind zertifiziert nach EN 14604.
Die Argus Rauchmelder wurden mit mehreren Design-Preisen ausgezeichnet. Sie sind in den Farben Polarweiß und Aluminium erhältlich und passen so auch optisch in jeden Wohnraum.
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Veröffentlicht von: mer
am 9. Dez 2011 und wurde einsortiert unter:
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Schlagwörter: Argus Rauchmelder, Brände, Brandrauch, elektrische Lichterketten, Fehlalarme, Ladenetzteile für Mobiltelefone können gefährlich werden, merten.de, Rauchmelder, technische Defekte, VdS-Prüfkriterie, Weihnachtszweige