Bauen & Wohnen

Energetische Sanierung kann richtig teuer werden

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Reduzierung des Primärenergiebedarfs in einer Größenordnung von 80 Prozent – dieses Ziel hat die Bundesregierung bis 2050 für den Gebäudebereich vorgegeben.

Mit einer umfassenden energetischen Sanierung können Bestandsbauten diesen Wert unter Einbeziehung moderner Öl-Brennwerttechnik und Solarthermie schon heute erreichen. Wichtig sind passende Förderanreize.
Das hohe Effizienzsteigerungspotenzial im Gebäudebestand belegen zahlreiche Beispiele aus dem Modernisierungswettbewerb „Aktion Energie-Gewinner“ des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO). Der Primärenergiebedarf der sanierten Wohngebäude konnte zum Teil um
80 Prozent reduziert werden. Allerdings mit nicht unerheblichem Investitionsaufwand: Zwischen 50.000 und 150.000 Euro mussten die beteiligten Hausbesitzer jeweils für die energetische Komplettsanierung aufbringen. Pro Quadratmeter Nutzfläche investierten sie im Schnitt rund 400 Euro.


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Veröffentlicht von: opr
am 28. Mai 2012 und wurde einsortiert unter:
Aktuell, Bauen und Wohnen, Energie Umwelt, Themen.
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