Energiesparfassade erhält Werte – Spart 85 Prozent Heizkosten und sieht gut aus
(epr) Geldanlagen können einen über Nacht zum Millionär machen. Und genauso schnell in den finanziellen Ruin treiben. Die weltweiten Ereignisse der letzten Monate haben das eindrucksvoll gezeigt. Da investiert man doch viel besser, und vor allem sicherer, ins eigene Heim. Da weiß man jedenfalls, was man hat. Einmal sinnvoll angelegt, profitiert der Eigenheimbesitzer noch Jahrzehnte später von zahlreichen Vorteilen. So spart eine vorgehängte, hinterlüftete Fassade von Vinylit bis zu 85 Prozent Energiekosten, wirkt als Schimmelschutz, erhöht den Wert des Hauses und sorgt für eine ansprechende, weil völlig neue Optik.
Aus über 100 Oberflächen kann der Eigenheimbesitzer wählen. Neu im Programm sind die Fassaden vinyWood und vinyBrick Bruchsteinoptik. Natürlich, nostalgisch und im schönsten Sinne altmodisch zeigen sich die Holzfassaden aus der Serie vinyWood. Das Programm bietet alle Vorteile einer normalen Holzverkleidung, ist jedoch speziell gegen Ungeziefer geschützt, kann weder verrotten, brechen oder splittern. Das Echtholz ist mit 12,7 Millimetern 30 Prozent dicker als vergleichbare Fassaden und dadurch ungewöhnlich widerstandsfähig. Es gibt fünf verschiedene Standardfarben und weitere Sonderfarben, die auch extremen Klimabedingungen standhalten und nur einmal jährlich mit Wasser abgespritzt werden müssen, um wieder wie neu auszusehen. Wem eine Steinoptik besser gefällt, entscheidet sich wahrscheinlich eher für die vinyBrick Fassaden. In modern-eleganter Bruchstein-, Sandstein- oder Schieferoptik kann ein altes Haus nach der Modernisierung erstrahlen. Alle Fassaden sind natürlich auch für Neubauten geeignet. Die Vollschutzfassade wird nicht direkt auf die Außenwand aufgesetzt, sondern durch einen Zwischenraum von der Dämmung getrennt. Zwischen Fassade und Dämmstoff bildet sich eine kontinuierliche Luftzirkulation, die Feuchtigkeit abführt und sogar bereits feuchte Substanz dauerhaft trocknet. Schimmel in der Wand und im Innenbereich wird dadurch dauerhaft unterbunden. Mehr gibt es im Internet unter www.vinylit.de.
(Foto: epr/Vinylit)