Energiespartipps von Markisenspezialisten- Mit dem richtigen Sonnenschutz den Energieverbrauch senken
Sowohl Energieverbrauch als auch -kosten steigen stetig an. Die Umstellung auf Ökostrom und Biokraftstoffe spielen eine ebenso große Rolle bei der Senkung des privaten Energieverbrauchs wie die Nutzung neuwertiger, energieeffizienterer Elektrogeräte.
Aber es gibt auch altbewährte Energiespartipps wie das vollständige Ausschalten des Fernsehers und Beleuchtungen nicht unnötig brennen zu lassen. Um beispielsweise den Verbrauch einer Klimaanlage und die damit verbundenen Kosten zu senken, bieten sich Sonnenschutzprodukte wie Markisen an, die Sonnenenergie und damit Hitze abwehren und verhindern, dass es im Haus zu warm wird.
Markisen und Wintergärten als Energiesparhilfen
Beschattungssysteme, zum Beispiel von weinor, sehen nicht nur gut aus, sondern können auch dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken. „Das Energie-Einsparpotenzial durch Beschattungslösungen ist hoch. Richtig kombiniert, gesteuert und genutzt, können Markisen, Rollläden oder Raffstoren Gebäude, aber auch zusätzliche Wohnräume wie beispielsweise Wintergärten, im Winter vor Auskühlung und im Sommer vor Überhitzung schützen“, erklärt Thilo Weiermann, Geschäftsführer bei weinor.
So funktionieren Wintergartenmarkisen – nicht nur am Wintergarten – wie eine natürliche Klimaanlage. In der kalten Jahreszeit hingegen lässt sich die Sonnenenergie zum Aufheizen des zusätzlichen Wohnraums optimal nutzen. Besteht der Wunsch, den Wintergarten darüber hinaus zu beheizen, eignen sich kleine, portable Heizgeräte besonders gut. Denn so kann die individuell benötigte Wärme genau eingestellt werden und man heizt nicht mehr als nötig. Wichtig zu wissen: Die Türen unbedingt geschlossen halten, denn sonst verfliegt die Wärme im wahrsten Sinne des Wortes. Ein dunkler Bodenbelag hilft zusätzlich, um die Sonnenwärme noch länger speichern zu können.
Ein noch größerer Einsparerfolg stellt sich ein, wenn die Markisen und Wintergärten sowie ihr Zubehör effizient und intelligent gesteuert werden. Anbieter wie weinor ergänzen ihr Produktportfolio um programmierbare Steuerungen sowie Wetter- und Windsensoren, die für eine effiziente Umsetzung der Beschattungsmaßnahmen sorgen.Beim Hauskauf auf Klimafreundlichkeit achten
Für angehende Bauherren ist es wichtig, sich schon im Vorfeld über eine angemessene Isolierung und eine moderne Gebäudetechnik für das neue Heim zu informieren. Aber auch ältere Häuser können und sollten optimiert werden. Auch wenn man für ein gut isoliertes Haus tiefer in die Tasche greifen muss – durch die Energieersparnis lohnt es sich am Ende doch. Die Lage des Hauses ist hier von entscheidender Bedeutung. So müssen beispielweise freistehende Häuser besser isoliert werden als solche, die entweder von anderen Häusern umgeben oder viel Sonnenlicht ausgesetzt sind. Außerdem werden in der Regel Nordseiten besser isoliert als Südseiten.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entscheidung für Isolation ist der sogenannte U-Wert. Dieser bezeichnet den Wärmedurchgangs-koeffizienten – den Wert, der den Wärmefluss zwischen Hausinnerem und -äußerem angibt und dementsprechend so niedrig wie möglich sein muss. Türen und Fenster sollten also beim Kauf ebenfalls auf diesen U-Wert geprüft sein.Gewusst wie, ist Energiesparen nicht schwer. Jeder kann – unabhängig von allgemeinen Bemühungen und internationalen Richtlinien – zum Klimaschutz und zur Senkung seines eigenen Energieverbrauchs beitragen. Ausgestattet mit den Energiespartipps von weinor, steht dem nichts mehr im Wege!
Welcher Redakteur hat diesen Beitrag veröffentlicht?
Veröffentlicht von: opr
am 29. Mai 2012 und wurde einsortiert unter:
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