Solarcarports zahlen sich aus – Die Strom erzeugende Alternative zur Garage
Zudem sind Fahrzeuge unter der luftigen Bedachung ebenso gut vor Witterungseinflüssen geschützt wie in einer geschlossenen Garage. In den kalten Monaten schützen sie vor Schneelasten, im Sommer vor Überhitzung. Bei Regenwetter trocknet das Fahrzeug durch die permanente Luftzirkulation sogar schneller und rostet langsamer. Da sogar große Parkflächen überdacht werden können, ist der Einfamilienhaus-Klassiker auch für größere Wohneinheiten mit mehreren Mietparteien geeignet.
Mit einem Solardach auf dem Carport kann umweltfreundlich Strom erzeugt werden, dessen Einspeisung staatlich vergütet wird. Dadurch amortisiert sich der Solarcarport und spielt, über die Anschaffungskosten hinaus, nach 20 Jahren einen vier- bis fünfstelligen Gewinn ein. Die umweltfreundliche Unterstellmöglichkeit steigert gleichzeitig den Wert und die Attraktivität der dazugehörigen Immobilie. Da Carport-Solaranlagen wie Gebäude durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert werden, erhalten Besitzer bei der Netzeinspeisung höhere Vergütungssätze als bei frei stehenden Anlagen. „Ab dem 1. Januar 2012 werden die Förderungen jedoch deutlich gesenkt“, weiß Michael Preißel, Energiesparexperte und Geschäftsführer des Eberswalder Solarsystemhauses Mp-tec. Wer noch 2011 baut, profitiert 20 Jahre von den hohen, derzeit geltenden Vergütungen. Aktuell werden Aufdachanlagen mit bis zu 30 Kilowatt mit 28,74 Cent pro eingespeister Kilowattstunde vergütet. Zum Vergleich: Für eine frei stehende Anlage fallen derzeit 21,11 Cent pro Kilowattstunde an. Carports aus Edelstahl oder Aluminium, wie der von Mp-tec entwickelte Solarcarport
Carports sind auf dem besten Wege, der Garage den Rang abzulaufen. Vorteilhafte Kosten, eine schnelle und leichte Fertigstellung sowie vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sprechen für einen Carport. Zudem sind Fahrzeuge unter der luftigen Bedachung ebenso gut vor Witterungseinflüssen geschützt wie in einer geschlossenen Garage. In den kalten Monaten schützen sie vor Schneelasten, im Sommer vor Überhitzung. Bei Regenwetter trocknet das Fahrzeug durch die permanente Luftzirkulation sogar schneller und rostet langsamer. Da sogar große Parkflächen überdacht werden können, ist der Einfamilienhaus-Klassiker auch für größere Wohneinheiten mit mehreren Mietparteien geeignet.
Mit einem Solardach auf dem Carport kann umweltfreundlich Strom erzeugt werden, dessen Einspeisung staatlich vergütet wird. Dadurch amortisiert sich der Solarcarport und spielt, über die Anschaffungskosten hinaus, nach 20 Jahren einen vier- bis fünfstelligen Gewinn ein. Die umweltfreundliche Unterstellmöglichkeit steigert gleichzeitig den Wert und die Attraktivität der dazugehörigen Immobilie. Da Carport-Solaranlagen wie Gebäude durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert werden, erhalten Besitzer bei der Netzeinspeisung höhere Vergütungssätze als bei frei stehenden Anlagen. „Ab dem 1. Januar 2012 werden die Förderungen jedoch deutlich gesenkt“, weiß Michael Preißel, Energiesparexperte und Geschäftsführer des Eberswalder Solarsystemhauses Mp-tec. Wer noch 2011 baut, profitiert 20 Jahre von den hohen, derzeit geltenden Vergütungen. Aktuell werden Aufdachanlagen mit bis zu 30 Kilowatt mit 28,74 Cent pro eingespeister Kilowattstunde vergütet. Zum Vergleich: Für eine frei stehende Anlage fallen derzeit 21,11 Cent pro Kilowattstunde an. Carports aus Edelstahl oder Aluminium, wie der von Mp-tec entwickelte Solarcarport „Quick-Line“, sind sehr pflegeleicht und werten die Umgebung durch modernes Design auf. Das Material bleibt dauerhaft stabil und ist korrosionsbeständig. In der Regel ist es statisch möglich, bei einem Doppel- und Mehrfachcarport auf Mittelpfeiler ganz oder teilweise zu verzichten, sodass eine große, komfortable Parkfläche entsteht. Mehr unter www.mp-tec.de/Solarcarports.32.0.html oder unter www.homeplaza.de.
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Veröffentlicht von: epr
am 2. Dez 2011 und wurde einsortiert unter:
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