Mit großer Zufriedenheit haben wir Stromradler die Verwendung unseres Markenbegriffes durch die bayrische Staatsregierung registriert.
In einer Pressemitteilung wird der Innenminister Joachim Herrmann zitiert:
„Stromräder und Co sind bei Weitem mehr als ein kurzfristiger Trend oder Modesport. Ganz im Gegenteil: Sie sind ein bedeutender Teil des Zukunftsthemas E-Mobilität. Und im Gegensatz zu den E-Autos sind sie heute schon massenmarkttauglich.“
Die „Grenzzäune“ zwischen den Schwaben und Bayern sind anscheinend doch nicht ganz so hoch. Blicke über den Zaun des Nachbarn lohnen sich häufig. Wenn wir Stuttgarter dies tun, können wir aus der gleichen Mitteilung entnehmen, dass sich das touristische Angebot von Stromrädern (einschließlich der gesamten Infrastruktur) im bayrischen Raum weit besser darstellt als in unserem Ländle. Empfiehlt es sich hier für unseren baden-württembergischen Minister Winfried Hermann (leichte Abweichung im Nachnamen) die Möglichkeit einen Blick über den Zaun zu werfen?
Wer näheres Lesen möchte, findet hier den Link zu den bairischen Stromrädern
dennison.rssing.com/chan-1246239/all_p160.html
oder
www.nationaler-radverkehrsplan.de/neuigkeiten/news.php?id…
Weitere Informationen unter
www.stromrad.com
Welcher Redakteur hat diesen Beitrag veröffentlicht?
Veröffentlicht von: opr
am 19. Sep 2012 und wurde einsortiert unter:
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