Energie & Umwelt

Deutsche Städte schneiden im Umweltschutz gut ab

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Die deutschen Großstädte schneiden bei europäischen Vergleichen zum Umweltschutz recht gut ab. Bei einer Studie des britischen „Economist Intelligence Unit“ (EIU) schnitten 10 von 12 Städten überdurchschnittlich gut ab. Darunter fielen unter anderem Berlin, Leipzig, Hamburg, Mannheim oder Stuttgart. Lediglich Köln und Essen schnitten beim Ranking nur durchschnittlich ab. Es sind vor allem die Bereiche Wassersparen, energieeffiziente Gebäude und Recyceln, welche die EIU überzeugt haben.

Umweltschutz fängt dabei bereits im Kleinen an und vor allem kreative Ideen können dabei helfen, die Städte sauberer zu halten. So hat die Werbefirma Starlight GmbH einen sprechenden Abfallbehälter entwickelt, welcher den Bürger beglückwünscht, wann immer er etwas in diesen tut. Nur ein kleiner Schritt, aber ein effektiver am Ende. Alle Interessierten finden hier mehr zu StarLight Werbung und der Idee. So kann auch jeder Bürger aktiv etwas für eine saubere Stadt tun.

Dennoch gibt es auch weiterhin noch viel zu tun. So wird kritisiert, dass die CO2-Emissionen in den deutschen Städten noch vergleichsmäßig hoch sind. Besonders, wenn man den europäischen Durchschnitt zum Vergleich nimmt. Wichtigster Änderungsfaktor ist hier die starke und aktive Nutzung erneuerbarer Energien in der Zukunft. Außerdem hängen viele Bürger noch zu sehr am eigenen Automobil, wenn es um den innerstädtischen Verkehr geht. Durch gezielteres Umdenken und besseres Umweltbewusstsein kann sich dies aber in den nächsten Jahren noch einmal ändern.

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