Laut aktueller Datenerhebung der Bundesbank liegen fast zwei Billionen Euro des Vermögens der Deutschen so gut wie unverzinst und ungenutzt auf Sparbüchern, Tagesgeld- oder Girokonten. Dabei gibt es Möglichkeiten, das eigene Kapital vor Inflation und Niedrigzins zu schützen. So gehen Immobilien als Gewinner aus dem Zinstief hervor und stellen eine risikoarme Anlageform dar. Je nach persönlichen Zielen und Eigenschaften entscheiden sich Investoren dabei für oder gegen ein Objekt und lassen sich dadurch einem bestimmten Anlegertyp zuordnen. „Jeder von ihnen kann dabei von der grundsätzlichen Sicherheit und Vielfältigkeit der Anlage-Immobilien profitieren“, so Sebastian Reccius, Vorstandsmitglied der DI Deutschland.Immobilien AG.
Substanzorientierte, konservative Anleger
Steht die Sicherheit für Investoren an erster Stelle, spricht man vom konservativen Anlegertyp. Für ihn steht die Erhaltung des eingesetzten Kapitals, also der Substanz, im Vordergrund. Doch einige Anlageformen beinhalten mittlerweile eine solch geringe Rendite, dass sie den inflationsbedingten Wertverlust des eigenen Vermögens nicht ausgleichen. Bei der Kapitalanlage Immobilie lassen sich diese Nachteile für den konservativen Anlegertyp minimieren. Mikroimmobilien etwa bieten eine ideale Möglichkeit, um vergleichsweise kleine Summen anzulegen. „Der Bedarf an Studenten- und Singlewohnungen in Deutschland steigt stetig, während der Wohnraum in den Ballungsräumen immer knapper wird. Diese Voraussetzungen sprechen für eine optimale Nachfrage, die gleichzeitig konstante Mieteinnahmen verspricht – ideale Bedingungen für eine Investition“, so Reccius.
Wachstum und Sicherheit im Einklang
Der risikobewusste Anlegertyp vereint das eigene Sicherheitsbedürfnis mit dem Wunsch nach einer hohen Rendite. Er bindet sich im Schnitt fünf oder mehr Jahre an den Vermögensaufbau. Damit passt die langfristige Investition in eine Altersvorsorge besonders gut zu ihm: Pflegeimmobilien beispielsweise kombinieren Geldanlage und Altersvorsorge und sichern dadurch zweifach ab. Reccius erklärt: „Anleger investieren ihr Geld zum einen risikoarm und zum anderen garantiert ihnen oder nahen Angehörigen das bevorzugte Belegungsrecht bei Eigenbedarf einen Pflegeheimplatz.“ Zudem punkten Pflegeimmobilien durch eine hohe Belegungsrate, geringen Verwaltungsaufwand sowie die Reduzierung etwaiger Mietausfälle durch das Einspringen der Sozialhilfeträger.
Rendite geht vor
Sobald es Investoren bei der Geldanlage vorrangig um die Höhe der Rendite geht und das Sicherheitsbedürfnis in den Hintergrund rückt, spricht man vom sogenannten chancenorientierten Anlegertyp. Er begibt sich bei der Kapitalanlage Immobilie auch in neue, lukrative Märkte. „Eine ausgewogene Standortanalyse eröffnet Investoren viele Möglichkeiten. Wer die Parameter wirtschaftlicher Stabilität wie solide Beschäftigungszahlen bei geringem Wohnungsleerstand erkennt, der kann seinen Mit-Investoren voraus sein und von hohen Wertsteigerungen profitieren“, konstatiert der Experte. Generell bieten Immobilien damit für jeden Anlegertyp eine sichere und rentable Anlage. Wer für eine Kaufentscheidung weitere Informationen zur Kapitalanlage Immobilie benötigt, findet bei der DI Deutschland.Immobilien AG vielfältige Beratungsangebote.
Quelle: Borgmeier Media Gruppe