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Frankfurt am Main (ots) – Kaum ein Tag vergeht ohne Horrormeldungen von den Finanzmärkten. Die Verschuldung ganzer Staaten bestimmt das Geschehen. Geld ausgeben, das man heute gar nicht hat, und auch später niemals verdienen kann – für normale Menschen undenkbar, für Politiker indes Alltag. Inflationsrisiken und Kursstürze bei Aktien und Anleihen sind die unausweichliche Folge.
Was also bleibt dem Anleger, wenn er sein Erspartes schützen will?
bankmagazin.de stellt dazu fest, dass bereits jeder dritte Anleger darauf vertraut, dass bei einer Festgeldanlage das Vermögen am wenigsten unter der Inflation leidet. Nicht zu Unrecht, auch wenn eine breite, ausgewogene Anlagenstreuung immer noch als Königsweg des Investierens gilt. Wer sein Vermögen auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Edelmetall verteilt, ist besser geschützt vor verrücktspielenden Märkten. Die Grundidee von Nobelpreisträger Harry Markowitz war, dass sich möglichst gegensätzlich verlaufende Anlagearten unter bestimmten Marktbedingungen in ihrem Erfolg und Misserfolg teilweise ausgleichen. Die Einzelrisiken gleichen sich einigermaßen aus, und die gesamte Rendite leidet nicht so stark. Auch ohne aufwendige mathematische Modelle kann ein Privatinvestor durch sinnvolles Durchmischen seiner Anlageklassen eine akzeptable Risikodiversifikation erzielen, die seiner Risikoneigung entspricht.
Für das kurzfristige Investment bleibt aber weiterhin das Tagesgeld-Konto oder gar eine Anlage in Festgeld ungeschlagen. „Denn Tagesgeld hat einen wichtigen Vorteil“, sagt Michael Kramer, Geschäftsführer der VTB Direktbank ( www.vtbdirektbank.de ) in Frankfurt: „Es bietet eine feste Verzinsung und einen flexiblen Zugriff auf die Ersparnisse. Keine Bindungsfristen, kein Risiko und attraktive Zinsen lassen alle Optionen für eine zukünftige Verwendung des Ersparten offen.“ Und weiter führt er aus: „Kann man für einen längeren Zeitraum auf sein Geld verzichten, kommt man über ein einjähriges Festgeld zu einer noch höheren Verzinsung.“
Gerade in unsicheren Zeiten kommt es unter Sicherheitsaspekten auf den Schutz des Ersparten an. Die Märkte sind zurzeit zu volatil, um Gelder, die in absehbarer Zeit wieder benötigt werden, in Investitionen mit Wertsteigerungserwartung (Aktien, Immobilien) zu platzieren. Dennoch wollen Sparer über die kurze Frist keine Kaufverluste erleiden – immerhin liegt die aktuelle Inflationsrate bei etwas über 2 Prozent. Mit 2,4 Prozent Zinssatz beim Tagesgeld und 3 Prozent beim Festgeld bietet zum Beispiel die VTB Direktbank (vtbdirektbank.de) attraktive Bedingungen, die die Kaufkraft des Ersparten schützen.
Außerdem lohnt es sich, die Angebote genauer unter die Lupe zu nehmen. Einige Offerten richten sich nämlich nur an Neukunden, andere beschränken die Mindest- und/oder Höchstanlagesummen. Wieder andere gelten nur für einen eng eingegrenzten Zeitraum, oder aber es wird die Koppelung an weitere Produkte des Tagesgeldanbieters vorausgesetzt. Eine Geschäftspolitik, die für Michael Kramer kein Thema ist: „Gleiche Konditionen für alle Kunden – eine Selbstverständlichkeit für die VTB Direktbank ( www.vtbdirektbank.de ). Und die Zinssätze sind garantiert bis 31.12.2011, ändern sich also nicht, wenn das Zinsniveau wieder sinken sollte.“
Allerdings hält der Fiskus einen kleinen Wermutstropfen in Form von Steuern bereit. Denn die verdienten Zinsen unterliegen einer an der Quelle der Entstehung (also bei der Bank) einbehaltenen Abgeltungssteuer (plus Soli plus Kirchensteuer) – was mindestens 26,375 Prozent ausmacht. Nun gilt die Abgeltungssteuer für praktisch alle Kapitalanlagen, die im Privatvermögen gehalten werden – die müsste der Anleger auch bei den meisten anderen Anlageformen ins Kalkül ziehen, nicht nur bei Tages- oder Festgeld. Zum Trost für die Kleinanleger: immerhin gilt der Sparer-Pauschbetrag von 801 Euro (1.602 Euro für Verheiratete), so dass Kapitaleinkünfte bis zu dieser Höhe von der Steuer freigestellt sind, sofern Sparer ihrer Bank einen Freistellungsauftrag erteilt haben.
Und wichtig für die absolute Sicherheit der Geldanlage in Tages- oder Festgeld: alle Einlagen bei der VTB Direktbank bis 100.000 Euro sind über den österreichischen Einlagensicherungsfonds garantiert – gemäß der EU-Richtlinie ist im Garantiefall die Auszahlung innerhalb von 20 Tagen vorzunehmen.
Einlagensicherung und Solidität
Die VTB Bank (Austria) AG, Zweigniederlassung Deutschland (VTB Direktbank) ist der österreichischen Einlagensicherung angeschlossen. Diese entspricht mit einer 100%igen Absicherung von Einlagen bis zu 100.000,00 Euro den innerhalb der EU gültigen Richtlinien. Die VTB Bank (Austria) AG ist Teil der VTB Gruppe, der zweitgrößten russischen Bankengruppe, mit über 51.500 Mitarbeitern und weltweit mehr als 1.000 Filialen. Moody`s, Standard Poor`s und Fitch bewerten VTB traditionell mit den besten Ratings auf dem russischen Bankenmarkt. In Deutschland ist die VTB Gruppe bereits seit fast 40 Jahren mit der VTB Bank (Deutschland) AG vertreten.
Erreichbarkeit und Service
Die VTB Bank (Austria) AG, Zweigniederlassung Deutschland (VTB Direktbank) ist eine reine Onlinebank ( www.vtbdirektbank.de ) und bietet ihren Kunden eine kostenlose Kontoführung. Die Zustellung wichtiger Informationen wie z.B. der Kontoauszüge, erfolgt über einen Postkorb innerhalb eines persönlichen, gesicherten InternetBanking Bereichs, auf den Kunden mittels ihrer Zugangsdaten (PIN und mobile TAN-Verfahren)zugreifen können. Für Fragen und Anregungen steht Anlegern zudem der VTB Direktbank Kundenservice zur Verfügung, der an Werktagen zwischen 06.00-22.00 Uhr und an Wochenenden zwischen 09.00-14.00 Uhr telefonisch oder per E-Mail kontaktiert werden kann.
Weitere Informationen zu den Produkten unter www.vtbdirektbank.de
Zum Unternehmen:
Die VTB Bank (Austria) AG, mit Sitz in Wien, ist die größte europäische Geschäftsbank der russischen VTB Bank. Das Kapital der Subgroup VTB Bank (Austria) AG beträgt eine Milliarde Euro – dies bei einer konsolidierten Bilanzsumme von 7,5 Milliarden Euro. Die Subgroup VTB Bank (Austria) AG besteht aus VTB Bank (Deutschland) AG und VTB Bank (France) SA. VTB Bank (Austria) AG bietet Dienstleistungen bei Finanzierungen von Handelstransaktionen und Projekten in Russland und in den GUS-Ländern in den Bereichen Zahlungsverkehr und Investment an.
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/100691/2092786/vtb-direktbank-mit-festgeld-schuetzen-sich-die-sparer-vor-der-krise/api