Frankfurt am Main (ots) – Die Rentenlücke der heutigen Kinder wird noch größer sein als die ihrer Eltern. Diese sollten daher für ihren Nachwuchs frühzeitig vorsorgen. Das rät die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften. Denn während ein Durchschnittsverdiener heute nach 45 Jahren Arbeit etwa die Hälfte seines letzten Nettoeinkommens durch die gesetzliche Rente erhält, werden es nach Angaben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales bei Renteneintritt im Jahr 2025 nur noch 46,2 Prozent des Einkommens sein. Und ein heute Neugeborener wird noch einmal deutlich mehr privat vorsorgen müssen, um die Rentenlücke zu schließen.
Als Rentenlücke wird die Differenz zwischen der gesetzlichen Monatsrente und dem monatlichen Finanzbedarf bei Renteneintritt bezeichnet. Der Anteil am letzten Nettoeinkommen, den Sparer aus der gesetzlichen Rentenkasse bekommen, nimmt kontinuierlich ab.
Private Vorsorge ist daher von Anfang an ein Muss. Eltern können auch in kleinen Etappen ein Finanzpolster ansparen, das hilft, die Lücke zu schließen. Hier stehen ihnen mehrere Wege offen: Bank- oder Investmentfondssparpläne sind für das langfristige Altersvorsorge-Sparen besonders geeignet. Automatisch fließt hier vom Gehaltskonto regelmäßig eine bestimmte Summe auf die hohe Kante. Und mit einem Fondssparplan ist das schon ab 25 Euro pro Monat möglich.
Ausführliche Informationen zum richtigen Sparmix und Wissenswertes rund ums Geldanlegen bietet die Initiative „Investmentfonds. Nur für alle.“ unter www.nur-fuer-alle.de.
Diese Meldung ist Teil der Aktion „Finanzwissen für alle.“
Über „Investmentfonds. Nur für alle.“ „Investmentfonds. Nur für alle.“ ist eine im Oktober 2010 gestartete Initiative der deutschen Publikumsfondsgesellschaften. Sie hat zum Ziel, über Fonds zu informieren und zu zeigen, was sie wirklich sind: Eine Geldanlage, die sich für alle eignet – unabhängig von Anlagetyp, Lebenssituation und Zukunftsplan. Die Initiative informiert die Sparer in Deutschland anbieter- und produktneutral unter anderem über die Internetseite www.nur-fuer-alle.de sowie auf Facebook (www.facebook.com/nurfueralle), Twitter (http://twitter.com/nur_fuer_alle) und über einen eigenen YouTube-Kanal (www.youtube.com/nurfueralle).
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