Finanzen

Ständig im Minus am Monatsende – Tipps um besser mit Geld auszukommen

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Immer mehr Menschen tappen in die Schuldenfalle. Die Gründe dafür sind verschieden, einerseits steigen die Lebenserhaltungskosten, während die Gehälter im Vergleich dazu nicht entsprechend angehoben werden. Viele Menschen in allen Altersgruppen finden gar keine Beschäftigung oder sind gezwungen, sich mit einem schlecht bezahlen Teilzeitjob zufrieden zu geben. Geldreserven auf der Bank sind bei nur den wenigsten vorhanden. Steht unerwartet eine größere Ausgabe an, weil das Auto oder ein Elektrogerät zu Hause kaputt ist, rutscht man noch mehr ins Minus. Direktbanken und traditionelle Geldinstitute bieten Privatkredite an, die beim Überbrücken finanzieller Engpässe helfen. Ein Kleinkredit von Xpresscredit ist ideal für Personen, die eine relativ geringe Summe für kurze Zeit ausleihen wollen. Die Laufzeit dieser Finanzierungsform ist kurz, perfekt geeignet also um das Konto abzudecken, bis das nächste Gehalt überwiesen wird.

Erster Schritt: einen Haushaltsplan erstellen

Foto: ARKM
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Ist man permanent im Minus, sollte man genau die Ausgaben überprüfen. Im Internet sind Haushaltsrechner zu finden, mit deren Hilfe man die Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellen kann. Um nichts zu vergessen, nimmt man sich am besten die Kontoauszüge der letzten Monate vor und prüft, welche Beträge monatlich für Miete, Versicherungen, Kredite und andere Ausgaben abgezogen werden. Nicht vergessen darf man auf die Summen, die das Auto monatlich kostet. Einen ganz genauen Überblick kann man sich verschaffen, wenn man über einen gewissen Zeitraum hinweg alle Rechnungen und Kassenzettel sammelt und alle Ausgaben in die Liste einträgt. Die Einnahmenliste fällt in der Regel deutlich kürzer aus.

Sparen beim täglichen Einkauf

Sammelt man einen Montag lang wirklich jeden Kassenzettel vom Supermarkt, der Bäckerei oder dem Drogeriemarkt, fällt auf wie oft man Kleinigkeiten kauft. Fakt ist, dass bei jedem Besuch im Supermarkt auch Produkte im Einkaufswagen landen, die man nicht wirklich benötigt. Menschen, die hungrig in ein Geschäft gehen, kaufen mehr. Es zahlt sich also aus, vorher eine kleine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Sparen kann man, wenn man nur zu bestimmten Tagen in den Supermarkt geht und sich davor schon zu Hause ein detaillierte Einkaufsliste schreibt. Im Geschäft sollte man wirklich standhaft bleiben und sich nicht dazu verleiten lassen, mehr zu kaufen. Sparen kann auch, wer die Flugblätter der Supermärkte aufmerksam liest und Aktionen nützt.

Sparen bei Freizeitaktivitäten

Natürlich möchte man bei allem Sparwillen auch Spaß am Leben haben. Wer sich finanziell einschränken muss oder möchte, sollte auch die Freizeitaktivitäten unter die Lupe nehmen. Geht man gerne ins Kino, nützt man am besten Angebote oder Rabattaktionen. Manche Kinos bieten die Nachmittagsvorstellungen zu vergünstigten Tarifen an. Ist man Mitglied bei einem Automobilclub, lohnt es sich einen Blick auf die Vertragspartner zu werfen. Oft kann man Tickets für Veranstaltungen, Kinokarten oder Eintritte für Museen als Mitglied billiger beziehen. Bücherfans finden auf Flohmärkten günstige Angebote. Auch im Internet haben sich bereits Plattformen für den Vertrieb gebrauchter Literatur etabliert.

Sparen beim Wohnen

Auch im Haushalt bietet sich sehr viel Sparpotential. In vielen Häusern und Wohnungen ist es während der kalten Jahreszeit deutlich zu warm. Senkt man die Raumtemperatur nur um ein Grad, reduziert sich die Heizkostenrechnung um ganze 6 Prozent. Zwar sind Elektrogeräte in einer guten oder sehr guten Energieklasse teurer, die Investition lohnt sich aber bereits nach einigen Jahren dank des geringeren Stromverbrauchs. Elektrogeräte wie Fernseher oder Radio ziehen auch Strom aus der Steckdose, wenn sie sich im Standby-Modus befinden. Um zu sparen, trennt man diverse Geräte, die nicht ständig in Verwendung sind, besser völlig vom Stromkreis.

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