Finanzen

Wie können Sparer ihr Geld noch vor der Deflation retten

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Nicht nur Sparer sind mittlerweile ratlos und verunsichert. Unternehmen haben schon lange mit den deflatiösen Tendenzen im Euroraum zu kämpfen. Es gibt Geld und zwar sehr viel, leider liegt es fest und findet auch in Deutschland den Weg in den Wirtschaftskreislauf nur noch selten. Die Zinsen sind so niedrig wie nie zuvor und Sparer und Anleger fragen sich, wo sie überhaupt noch ihre Ersparnisse sinnvoll anlegen können.

Deflation im Euroland?

Wer letztendlich für die gegenwärtige Situation für Sparer und Anleger auf dem europäischen Markt verantwortlich ist, weiß wohl niemand so genau. Aber jeder weiß, dass gegenwärtig alle Augen auf die EZB gerichtet sind und auf einen Mann, der das schier Unmögliche verbringen soll. Gerüchte nehmen ihren Lauf, von der Möglichkeit neues Geld zu drucken, bis hin zur Option Staatsanleihen in großem Stil von der EZB aufkaufen zu lassen. Warum EZB-Präsident Mario Draghi seine Entscheidung genau abwägen muss, erklärt sich aus der prekären Lage auf dem Finanzmarkt. Die Zeichen gehen in Richtung Deflation und diese gilt es mit allen Mitteln zu verhindern.

Welches Anlageprodukt verspricht noch Wertsteigerungen?

Zu Zeiten, in denen nicht einmal spezialisierte Banker wissen, wie sie mit Geld verfahren sollen, ist es für Sparer nicht einfach sinnvolle Anlageformen zu finden. Trotzdem ist das Sparen beziehungsweise Anlegen ersparter Geldreserven wichtiger denn je. Niemand kann vorhersagen wie lange und in welcher Form Sozialleistungen in einem Staat sicher sind. Die private Vorsorge ist ein wichtiger Baustein für die finanzielle Absicherung im Alter geworden. Das herkömmliche Sparbuch hat ausgedient, Lebens- und Rentenversicherer haben Probleme ihre Zinsversprechen einzuhalten. Viele Altersvorsorgen sind nur noch attraktiv, weil sie staatliche Förderungen beinhalten und das Tagesgeldkonto ist auch schon längst keine Alternative mehr. Selbst Wolfgang Schäuble, der deutsche Finanzminister, schätzt die Zukunftsaussichten und die Resultate der Bemühungen der EZB nicht in rosigen Farben. Bei der Überlegung nach Anlagestrategien gesellt sich zur Frage nach dem zu erwartenden Zinsertrag aber auch immer die Sorge um die Sicherheit des ersparten Geldes. Nicht jeder ist bereit mit einer Anlage in Aktien ein Risiko einzugehen und greift deshalb auf die etwas risikoärmeren Fonds zurück oder legt Geld in Edelmetalle an.

Sparen in Fonds zu besonders günstigen Konditionen

In der Regel werden Investmentfondsanteile mit einem Ausgabeaufschlag belegt. Dieser wird zur Deckung von Beratungskosten und persönlichem Service in den Banken erhoben. Erwirbt man als Anleger Anteile eines Investment über das Internet, kann man unter Umständen von einem Rabatt auf den Ausgabeaufschlag profitieren. So bietet beispielsweise das Internetportal Fondsvermittlung24 seinen Kunden ein Portfolio von vielen tausend Fonds ohne Ausgabeaufschlag an. Dabei gestaltet sich die Auswahl der zur Verfügung stehenden Fonds so, dass Sparer damit jedes Anlageziel abdecken können.

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