Unterföhring – Die teuersten Stühle im TV: Die komplett neuen Drehsessel der „The Voice of Germany“-Coaches kosten insgesamt 75.000 Euro. Zum Auftakt der Blind Auditions gesterm Abend, am 15. Oktober, 20:15 Uhr, auf ProSieben sitzen Stefanie Kloß, Andreas Bourani, Rea Garvey, Michi Beck und Smudo auf jeweils 15.000 Euro Hightech. In jedem Sessel sind 18 Meter LED-Band und 15 Meter Kabel für LEDs und Speaker verbaut.
Die Spezialanfertigungen bestehen aus mehreren gebogenen Holzschalen, wurden in Handarbeit hergestellt und wiegen jeweils etwa 120 Kilo. „Man fühlt sich ein bisschen wie in einem 80er-Space-Porno“, kommentiert Rea Garvey. Smudo fühlt sich auf den neuen Stühlen wohl: “ Sie sind schön knackig bespannt, sehen besser aus, man kann gut drin sitzen und sie klingen gut. Die Boxen sind wesentlich besser. Die gute Qualität der Lautsprecher hilft, sich ein bisschen besser zu kalibrieren.“
"Over there you have euphoria, over here reflection. In a nation with around 80 million people or so, we need to be realistic. Is there an outcome that could please all of us? It's doubtful." "Why so glum? Come join us!" a member of the crowd from theEnrique Iglesias has…
Berlin / Amsterdam - Weihnachten ist mit erheblichen Kosten verbunden: Durchschnittlich geben die Deutschen dieses Jahr mit 696 Euro fast 700 Euro pro Haushalt für das Weihnachtsfest aus. Damit steigen die Ausgaben gegenüber 2014 um 15 Euro bzw. 2,3 Prozent. Das ergab eine internationale Studie von RetailMeNot.
Stuttgart (ots) - Im Gegensatz zur landläufigen Meinung sind die Kosten für einen 8.000 Euro-Kredit sehr viel geringer als angenommen: Rund 63 Prozent aller Deutschen gehen von deutlich zu hohen Zinsen und Gebühren bei Aufnahme eines Kredits aus. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der auf Konsumentenkredite spezialisierten CreditPlus…
Düsseldorf (ots) - Laut einer repräsentativen Umfrage der Innofact AG im Auftrag der TARGOBANK erwartet eine überwältigende Mehrheit der Deutschen keine Entspannung der Währungs- und Schuldenkrise in Europa. Insgesamt 87 Prozent befürchten, dass sich die Krise im neuen Jahr nicht verbessert. 38 Prozent der Befragten erwarten gar eine Verschärfung der…
Köln (ots) - Im dritten Quartal 2011 steigt bei den Deutschen die Verunsicherung durch die Euro-Krise. Ein Drittel möchte deshalb mit größeren Vorsorgeaktivitäten gegensteuern. 55 Prozent der Erwerbstätigen machen sich aufgrund der Euro-Krise Sorgen um ihre Ersparnisse (Im 4. Quartal 2010 waren es 45 %). Bei Personen mit einem Haushaltsnettoeinkommen…