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Frauen müssen selbst fürs Alter vorsorgen

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Geld ist noch immer Männersache. In der Familie genauso wie in der Welt der Börse. Noch immer sind Fondsmanager und die Anleger überwiegend männlich. Das verwundert nicht. Schließlich wurden Frauen jahrhundertelang auch beim Thema Geld benachteiligt. Noch bis 1958 durften sie nur mit Zustimmung ihrer Männer ein Bankkonto eröffnen und bis 1977 ohne deren Einwilligung nicht arbeiten. Vieles hat sich inzwischen geändert und so entdecken immer mehr Frauen das Thema Geldanlage für sich. Dazu trägt auch die Aussicht auf Altersarmut bei. Heirat und Partnerschaft sind heute keine Garantie mehr auf eine Versorgung im Alter. Kindererziehung mit Teilzeit- und Minijobs müssen durch private Vorsorge ausgeglichen werden. Und das funktioniert am besten mit einer gewinnbringenden Geldanlage.

Sichere Anlage fürs Alter

2022-01-10-Vermoegensaufbau
Quelle: Stevebidmead / pixabay.com

Wer in Sachen Börse noch nicht so bewandert ist und das Risiko scheut, ist mit einer Geldanlage in Gold gut beraten. Egal ob man sich für den Krügerrand, die Maple Leaf-Münze oder Barrengold entscheidet, heute ist online Gold kaufen denkbar einfach. Die Münzen oder Barren werden online bestellt und direkt nach Hause geliefert. Die Goldbarren kommen von zertifizierten Herstellern in verschiedenen Einheiten von ein bis 250 Gramm. Der Versand erfolgt selbstverständlich versichert. Mit hochwertigen Goldmünzen und Barren kann man sich rasch eine sichere Anlage für das Alter oder für Notzeiten zulegen. Gerade in Krisenzeiten hat sich Gold von je her als besonders sichere Anlage erwiesen.

Früh mit dem Vermögensaufbau beginnen

Wichtig für die Altersvorsorge ist es, möglichst frühzeitig mit dem Vermögensaufbau zu beginnen. Solange eine Familie zu versorgen ist, bleibt meist wenig Geld zum Anlegen übrig. Aber auf lange Sicht wird auch aus kleinen Beträgen eine stattliche Summe. Wie Finanzexperten errechnet haben, sollte ein Viertel des Einkommens für die Altersvorsorge zurückgelegt werden. Je später man damit beginnt, umso höher ist der Betrag. Eine Beispielrechnung für einen Durchschnittsverdiener lautet etwa so: Wer im Alter über 80 Prozent seines bisherigen Einkommens verfügen möchte, muss, wenn er mit 30 Jahren mit dem Vermögensaufbau beginnt, 23 Prozent seines Einkommens zurücklegen. Fängt er erst mit 45 Jahren an, sind es schon 50 Prozent.

Frauen sind die besseren Fondsmanager

Ein langer Atem ist auch das Geheimrezept für die gewinnbringende Geldanlage in Aktien. Wer langfristig denkt, muss Kursschwankungen nicht fürchten. Studien haben ergeben, dass Frauen bei der Geldanlage in Wertpapieren oft ein besseres Händchen haben als Männer. Die Ursache dafür ist in der geringeren Risikofreude von Frauen zu sehen. Dabei erzielten weibliche Fondsmanager und Teams mit weiblicher Besetzung regelmäßig höhere Renditen als ausschließlich männlich besetzte Teams. Und doch gibt es unter den rund zwölf Millionen deutschen Aktionären gerade einmal vier Millionen Aktionärinnen.

Tipps für den Vermögensaufbau

Der Vermögensaufbau beginnt mit einem detaillierten Finanzplan, aus dem alle Einnahmen und Ausgaben ersichtlich sind. So können unnötige Ausgaben identifiziert und zurückgefahren werden. Die freiwerdenden Mittel werden erst einmal zur Seite gelegt, bis das Notpolster zwei bis drei Monatseinkommen erreicht hat. Das Geld kann auf einem Tages- oder Festgeldkonto geparkt werden. Bis es so weit ist, kann man sich mit dem Grundwissen über Geldanlagen vertraut machen. Erst danach beginnt der Aufbau des Vermögens. Dabei gilt: Nur das Geld anlegen, das man langfristig nicht braucht!

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